Durch den Verein (Auftraggeber): Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
vertreten durch den Vorsitzenden Herrn Veit Lindner

Sitz des Vereins:  Am Schulweg 1 in 04741 Roßwein OT Niederstriegis

Interessierte Fachbüros werden aufgerufen, im Rahmen der Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie im Klosterbezirk Altzella für den LEADER-Förderzeitraum 2023 bis 2027 ein Angebot abzugeben.

Grundlagen des Angebotes und Anforderungen an die Entwicklungsstrategie für den LEADER-Förderzeitraum 2023 bis 2027 sind festgelegt in:

  • der Aufruf des Sächsischen Ministeriums für Regionalentwicklung zur Entwicklungsstrategie für LEADER 2023-2027 vom 16. Juli 2021
  • Leistungsbeschreibung für eine LEADER -Entwicklungsstrategie (LES) im Freistaat Sachsen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik 2023-2027 (Entwurf) Stand Juli 2021
  • Anlage 1 zur Leistungsbeschreibung LES
  • RL LEADER 2014

zu finden siehe Förderportal des Freistaates Sachsen unter:

www.smul.sachsen.de/foerderung/richtlinie-laendliche-entwicklung-rl-le-2014-4939.html

Neben der Untersetzung der Leistungsbeschreibung werden Referenzen zu thematisch gleichartigen Leistungen und Angaben zur personellen Ausstattung, Qualifizierung erbeten.

Bewerbungsbedingungen:

  • Sub- bzw. Nachunternehmen sowie Bietergemeinschaften sind nicht zulässig.
  • Eine Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln.
  • Die Lokale Entwicklungsstrategie ist im Zeitraum Oktober 2021 bis 01. Juni 2022 zu erarbeiten.

Fragen des Bieters sind ausnahmslos schriftlich oder per Email an die Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. unter der folgenden Anschrift zu richten.

Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Regionalmanagement
z.H. Frau Möller
Am Schulberg 1
04741 Roßwein OT Niederstriegis

Email: email hidden; JavaScript is required

Die Angebote sind elektronisch in Textform  bis spätestens 17.09.2021 um 12:00 Uhr bei der Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella (Adresse siehe oben) einzureichen.

 

       

Vermutlich in den Nachtstunden des 14.08.2021 wurden verschiedene Gebäude, Schaufensterscheiben, Hinweisschilder, Glasscheiben und Stadtmöbel durch eine Spur von sinnlosen Schmierereien verunstaltet.

Neben dem hohen zeitlichen Aufwand des Baubetriebshofes der Stadt für die Beseitigung der Krakeleien bleibt ein Sachschaden von insgesamt 2000,00 Euro bestehen.

Liebe Schmierfinken, wir haben es satt, dass ihr mit eurem Gekritzel städtisches und privates Eigentum beschädigt. Ihr tragt weder zur Verschönerung des Stadtbildes bei, noch kann sich ein Einwohner mit euren Tags, euren Hieroglyphen und gewollten Aussagen identifizieren oder diese nachvollziehen. Die Schmierereien sind einfach nur dumm und zeugen davon, dass es sich bei euch nicht um die „hellsten Stifte im Federmäppchen“ handeln kann. Bringt euch bitte anderweitig in die Stadtgestaltung ein, Möglichkeiten hierzu gibt es ja viele. Die Roßweiner Einwohner haben diese Art der „Stadtgestaltung“ einfach nur noch satt.

Selbstverständlich wurde eure Aktion zur Anzeige gebracht, und die Stadtverwaltung lobt 200,00 Euro Prämie für sachdienliche Hinweise auf die Schmierfinken aus.

Hinweise sind bitte dem Ordnungsamt (034322/46647, oder per Mail an email hidden; JavaScript is required)  oder dem Bürgermeister (034322/46665) zu melden.

Hallenbad:

Seit dem 30.08.2021 haben wir mit den Nachholkursen aus 2020 begonnen. Nächste Woche kommen neue Kurse, die Schulen und der Schwimmverein hinzu.

Für die Öffentlichkeit bieten wir die Schwimmhalle ab 11. September 2021 nur samstags von 8 Uhr bis 13 Uhr an.

Die Sauna beginnt ab 6. September 2021 zu folgenden veränderten Zeiten:

Montag           Gemischt        13 Uhr – 19 Uhr

Dienstag         Frauen            1o Uhr – 15 Uhr

Freitag            Gemischt        13 Uhr – 20 Uhr

Ab 1. Oktober 2021 öffnet unser Stadtbad wieder komplett für die Öffentlichkeit. Die etwas veränderten Zeiten des öffentlichen Schwimmens werden demnächst bekanntgegeben.

Aktuell gilt im Haus Maskenpflicht.

Freibad:                                                                                                                                     

Unser letzter Versuch: Am 3., 4. und 5. September 2021 öffnen wir von 11 Uhr bis 18 Uhr das Wolfstal!

Am Sonntag findet das traditionelle Abbaden statt, unsere Stammgäste verabschieden die (Sommer-) Saison 2021 mit Kaffee, Kuchen und einem Glas Sekt.

Am 6. September 2021 beendet das Freibad Wolfstal seine Badesaison!

Neue Mitarbeiterin im Ordnungs- und Liegenschaftsamt

Mein Name ist Tanita Volkert und freue mich, seit dem 01.08.2021 bei der Stadtverwaltung Roßwein tätig zu sein. Ein spannendes und vielseitiges Aufgabenfeld als Sachbearbeiterin im Liegenschaftsmanagement/Sicherheit und Ordnung erwartet mich. Ich besitze eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur Wasserbauerin, welche ich bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes absolvierte. Anschließend sammelte ich praktische Berufserfahrung im Wasserbau an den Wasserstraßen Saale und Neckar. Nachdem sich mein Lebensmittelpunkt nach Mittelsachsen verlegte, begann ich bei der Stadt Freiberg zu arbeiten und absolvierte parallel den Angestelltenlehrgang I, Kommunalfachangestellte. Ich arbeitete in der Polizeibehörde neben der Verkehrsüberwachung als Stadtordnungsbedienstete im Außendienst.

Ab 01.09.2021 werde ich, nach guter Einarbeitung durch Frau Keul, das Aufgabenfeld der Liegenschaften übernehmen, sowie, zu gegebener Zeit, das Team im Ordnungsamt unterstützen.

Vor längerer Zeit wurde die Gedenkveranstaltung schon geplant und musste durch Corona-Beschränkungen mehrmals verschoben werden. Am 28. August konnten nun Kirchgemeinde und Stadt dazu in die Roßweiner Kirche einladen. Bürgermeister Veit Lindner und Pfarrer Dr. Heiko Jadatz begrüßten die Angehörigen und Familien, die in den zurückliegenden Monaten seit Ausbruch der Corona-Pandemie einen Verstorbenen zu betrauern hatten. Für viele von ihnen war ein letzter Abschied am Sterbebett verwehrt oder eine Trauerfeier nur im engsten Familienkreis möglich. Deshalb sollte in der Gedenkveranstaltung noch einmal Raum und Zeit gegeben werden, um der Verstorbenen in einem würdigen Rahmen zu gedenken. Die Gedenkfeier wurde vom Roßweiner Posaunenchor musikalisch gestaltet.

Nach dem Glockengeläut begrüßte Pfarrer Jadatz die Anwesenden. Anschließend trat Bürgermeister Lindner ans Mikrophon. In seiner Rede betonte er, dass hinter der Zahl der Verstorbenen immer Einzelschicksale stehen und Betroffenheit und Trauer in den Familien- und Freundeskreisen herrschen. „Eine Gesellschaft, die dieses Leid verdrängt wird Schaden nehmen.“ meint Veit Lindner. Es sei beklagenswert, dass es Menschen gab und gibt, welche die Existenz des Virus leugnen. Der Bürgermeister betonte, dass Sterben in der Pandemie, oft ein Sterben in Einsamkeit bedeutete. Er drückte allen Angehörigen sein Mitgefühl aus und endete mit einem Zitat von Immanuel Kant „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“

   

Pfarrer Jadatz bezog sich zu Beginn seiner Rede auf das Bild über dem Eingang zur Kirche. Es entstand vor mehr als 120 Jahren. Ein zweites Bild vom selben Künstler ist an einer Leipziger Kirche zu sehen – hier mit dem Bibelwort: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet sein! Ich will Euch Ruhe schenken“. Er schlägt in seinen Ausführungen die Brücke zwischen dem Leid der Menschen und der offenen Kirchentür, die dazu einladen soll, hier zu verweilen und Ruhe zu finden. Pfarrer Jadatz beschrieb seine Beobachtungen während des ersten Lockdowns, der unseren Lebensalltag in weiten Teilen stilllegte: „Es herrschte eine seltsame Stille auf Roßweins Straßen und anderswo. Doch diese Stille war trügerisch. Denn sie zeigte nicht, wie mühsam und belastend das Ganze für viele von uns ist.“ Es veranlasste ihn dazu, jeden Morgen die Kirchentür zu öffnen und die Menschen dazu einzuladen, um bei aller Last und aller Mühe hier für ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen, auch und besonders in der Trauer um einen lieben Menschen.

 

 

Für die fast 150 Verstorbenen wurde an einer großen Kerze im Altarraum ein Stein mit dem jeweiligen Namen abgelegt – der Stein als Symbol für die Last der Trauer, die Namen als Erinnerung an jeden einzelnen Menschen, der in dieser Zeit verstorben ist. So baute sich allmählich ein „Meer“ an Steinen um die Kerze herum auf. Die Angehörigen und Familien konnten nach der Gedenkfeier den Stein des oder der Verstorbenen mitnehmen. Viele zeigten sich für die Veranstaltung sehr dankbar. In der Nachricht einer Bürgerin an die Stadtverwaltung hieß es unter anderem:

„Die Anwesenden haben eine würdige und gelungene Feier erleben dürfen, welche mit viel Einfühlungsvermögen und ideenreich gestaltet wurde.“

Schließlich ist zu hoffen, dass auch die Trauer um einen Verstorbenen bald wieder unter gewohnten Bedingungen den nötigen Raum und die nötige Zeit bekommen kann.

 

Sie sind Ansprechpartner*in von jungen Menschen und arbeiten in einer der 9 Kommunen der hiesigen LEADER-Region mit Klassensprecher*innen, Jugendgruppenleiter*innen in Sport, Feuerwehr, Kirche oder mit anderen engagierten Jugendlichen, z.B. in Jugendclubs? Dann sind Sie am Mittwoch, dem 06.10.2021 von 16.00 – 20.00 Uhr, sehr herzlich zur I. Jugend-Engagement-Werkstatt in Pappendorf in den Gasthof Hirschbachtal, Richard-Witzsch-Str. 30 eingeladen! Wir wollen gemeinsam diskutieren, welche Potentiale ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen in der Region hat und was wir tun können, um dies auch in Zukunft zu fördern. Außerdem wird die aktuelle Studie „Engagement in Sachsen“ sowie das Kooperationsprojekt der LEADER-Region & der Sächsischen Landjugend, der „Jugend-Engagement-Wettbewerb 2022“, vorgestellt – dieser wird in diesem und im kommenden Jahr umgesetzt und soll ehrenamtliches Engagement von jungen Menschen und den Vereinen und Jugend- und Initiativgruppen mehr in die Öffentlichkeit bringen. Es lohnt sich! Eingeladen sind alle Erwachsenen aus Verwaltung, Schule, Jugendarbeit und Vereinen, die mit Jugendlichen hier in der Region zu tun haben. Mehr Infos gibt es unter: www.machervonmorgen.org.Wer sich jetzt schon einen Platz sichern will, kann sich diesen durch eine Mail an email hidden; JavaScript is required vormerken. Für Kaffee & Kuchen ist gesorgt! Die Teilnahme ist kostenlos.

Es sind Bilder, die uns noch immer erschaudern lassen. Die Flutkatastrophe von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist in ihrer Dimension einfach nur unfassbar.

Wir Sachsen wissen, wie furchtbar sich das Leben nach solch einem Ereignis anfühlt. 2002 als auch 2013 war auch die Region vom Klosterbezirk Altzella vom Hochwasser betroffen. Aber auch wir haben eine unglaubliche Solidarität erfahren, Hilfe aus allen möglichen Teilen des Landes erhalten.

Deshalb möchten die Städte und Gemeinden des Vereins Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V., stellvertretend durch den Vorsitzenden und Bürgermeister der Stadt Roßwein, Herrn Veit Lindner, gern etwas zurückgeben und helfen. Die Kommunen des LEADER-Fördergebietes Klosterbezirk Altzella beteiligen sich mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro an der Aktion „Sachsen hilft“. Vielleicht kann die Summe dazu beitragen, ein klein wenig Leid in den betroffenen Orten zu lindern.

Briefwahlbüro in Roßwein ab 13.09.2021 geöffnet

Am 26. September 2021 findet die Bundestagswahl statt. Die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger erhalten in diesen Tagen ihre Wahlbenachrichtigung. Mit dieser Benachrichtigung und dem Personalausweis kann der Wahlberechtigte dann am Wahlsonntag von 8.00 – 18.00 Uhr seine Stimme abgeben.

Um das Risiko einer Ansteckung mit Covid-19 während der Wahlen für Wähler und Wahlhelfer in den Wahllokalen so gering wie möglich zu halten, bitten wir Sie verstärkt, die Möglichkeit der Briefwahl in Anspruch zu nehmen.

Wer außerdem an diesem Wahlsonntag verhindert ist, kann stattdessen die Briefwahl und somit im Vorfeld die Möglichkeit der Abstimmung nutzen.

Das Briefwahlbüro ist geöffnet ab 13.09.2021 zu den Sprechzeiten des Bürgerbüros:

Montag bis Donnerstag: 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und dienstags 14.00 bis 19.00 Uhr sowie donnerstags 14.00 bis 16.00 Uhr. Zusätzlich ist das Briefwahllokal am Freitag, den 24.09.2021 bis 18.00 Uhr und am Samstag, den 25.09.2021 von 9.00 – 12.00 Uhr geöffnet.

Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Hier besteht die Möglichkeit, Ihre Briefwahlunterlagen persönlich abzuholen.

Noch einfacher und unbürokratischer geht’s online.

Auf unserer Homepage www.rosswein.de den Link anklicken, die geforderten Daten eingeben und abschicken. Dann werden die Briefwahlunterlagen an die Wunschadresse geschickt.

Oder Sie schicken eine E-Mail zur Beantragung der Briefwahlunterlagen an das email hidden; JavaScript is required mit der Angabe des Namens, der Anschrift und des Geburtsdatums. Die Briefwahlunterlagen werden Ihnen dann nach Hause geschickt oder an die angegebene Wunschanschrift.

Bis spätestens Sonntag, den 26. September 2021, 18 Uhr, müssen dann die verschlossenen Wahlbriefe im Rathaus eingetroffen sein. Das heißt, dass man per Postweg diese Wahlbriefe rechtzeitig abschickt, damit sie am Samstag dem Rathaus zugestellt werden können oder man gibt sie persönlich im Rathaus im Bürgerbüro ab oder wirft diese in den Hausbriefkasten des Rathauses ein.

 

Covid-19-Information:

Bitte einen eigenen Schreibstift (kein Bleistift) mitbringen und die Hygienevorschriften beachten.

Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, bitten wir unser Wähler die Briefwahl vorrangig elektronisch oder schriftlich zu beantragen.

Roßwein, den 31.08.2021

M. Neubert
Hauptamtsleiterin
der Stadt Roßwein

 

Mit dem Auftritt des Duos Fischer & Rabe endete die diesjährige Kulturreihe des SommerDreiklangs mit einem stimmungsvollen Konzert. Dabei gelang es Julia Fischer und Karin Rabhans, das Publikum mit ihren bayrischen Mundartliedern, deutschsprachigen Eigenproduktionen und englischen Coverversionen zu begeistern. Dass sich das künstlerische Duo aus Nürnberg in Roßwein wohlfühlte, merkte man nicht nur an der tollen Stimmung unter dem Publikum, sondern auch an der Kommunikation der Künstler mit den Gästen sowie den vielen ungeplanten Zugaben.

Insgesamt kann der zweite SommerDreiklang der Stadt Roßwein auch in diesem Jahr als eine sehr gelungene Veranstaltungsreihe gewertet werden, welche an sommerlichen Abenden für tolle Kultur- und Kunstangebote für die Einwohner sorgte. In diesem Jahr wurde der SommerDreiklang erstmals mit fünf Veranstaltungen geplant, wobei leider aufgrund von Regenwetter der Kleinkunstabend am 08. August durch den Veranstalter abgesagt werden musste. Nimmt man die vielen positiven Meinungen der Besucher der Veranstaltungen zum Anlass, so soll es auch im kommenden Jahr einen SommerDreiklang zwischen Rathaus und Kirche in Roßwein geben, um gemeinsam in den lauen Sommernächten zu feiern. Der Erfolg des Sommer Dreiklangs ist und war wieder abhängig von vielen Unterstützern und Helfern. Wir bedanken und daher ganz herzlich bei der Sparkasse Döbeln für die finanzielle Zuwendung, bei der Hummitzsch Elektroanlagen aus Naußlitz für die perfekte Stromversorgung sowie beim Mittelsächsischen Jugend- und Kulturverein e.V. (MJV), welche sich für die Künstlerbetreuung sowie Ton- und Lichttechnik verantwortlich zeichneten. Ein herzlicher Dank geht auch an die Familie Weinert vom Lädchen in Roßwein, welche die Gäste mit guten Getränken versorgte. Ein Dank geht aber auch an die Mitarbeiter des Ordnungsamtes, des Hauptamtes sowie des Baubetriebshofes der Stadt. Alle Beteiligten sorgten dafür, dass die SommerDreiklang-Nächte ein tolles, entspanntes und gemütliches Sommer-Kulturangebot für die Besucher waren und einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt einnehmen sollten.

 

Mein Name ist Olga Kutsch. Ich wohne mit meiner Familie in Döbeln und bin geprüfte Finanzbuchhalterin. Seit dem 1. August 2021 bin ich in der Stadtverwaltung Roßwein angestellt und habe mein Tätigkeit als Sachbearbeiterin in der Kämmerei aufgenommen. Hauptsächlich unterstütze hier ich das Team beim Bearbeiten und Verbuchen der Rechnungen. Vor Beginn meiner Tätigkeit bei der Stadt Roßwein war ich über 18 Jahre bei einem Softwareunternehmen in der Finanz- und Lohnbuchhaltung beschäftigt.

Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die vielen Kontakte mit den Einwohner der Stadt Roßwein.

 

Der August brachte eine Fortsetzung der von den Roßweinern gut angenommenen Veranstaltungsreihe „SommerDreiklang“.  Hatte es der Wettergott bei allen Veranstaltungen gut gemeint, musste der Abend der Roßweiner Kleinkünstler am 7. August leider wegen Regen ausfallen. Da dennoch einige Unverzagte unterm Regenschirm den Weg zum Kirchplatz gewagt hatten, lud das KleinKunstKollektiv Roßwein kurzerhand zu einem Wohnzimmerkonzert im engsten Kreise zu sich nach Hause ein. Das FIGURO Theater war auch mit von der Partie. Das KleinKunstKollektiv bemüht sich, für interessierte Ohren gemeinsam mit der Stadt einen Ersatztermin zu finden.

Am 14. August präsentierte sich die junge Döbelner Band „Deep in Moon“, gekonnt und unter Beifall der Gäste, wie ich hörte. Den krönenden Abschluss der Veranstaltungsreihe bildete das Künstlerinnenduo „Fischer & Rabe“ aus Nürnberg am 21. August. Die beiden jungen Frauen begeisterten das Roßweiner Publikum mit professionellem zweistimmigem Gesang und zumeist eigenen Liedern zu Gitarre und Keyboard. Unterhaltung auf höchstem  künstlerischem Niveau!

Dank der guten Zusammenarbeit und Unterstützung vieler Beteiligter war dieser zweite „SommerDreiklang“ eine gelungene Bereicherung des kulturellen Lebens der Stadt. Und es wäre schön, wenn sich die Reihe im nächsten Sommer fortsetzen ließe.

 

 

Nina Pohl vom KleinKunstKollektiv Roßwein