Am Mittwoch, dem 19. Oktober 2022 – um 10.00 Uhr, hatte Bürgermeister Hubert Paßehr, zum 3. Mal die Eltern mit ihren Neugeborenen zu einer Begrüßungsstunde eingeladen. So haben sich neun Babys mit ihren Muttis und Vatis zu dieser kleinen Feierstunde eingefunden.

Nach einer kurzen Ansprache durch den Bürgermeister wurden durch die Vertreterinnen der Sparkasse Döbeln, Frau Andrea Wachs und Frau Kerstin Gebauer, sowie durch den Vertreter der Volksbank, Herrn Christopher Köhler, neben kleinen Geschenken auch viele Informationen und Tipps für die jungen Eltern gegeben. Selbstverständlich war auch ein Fotograf zugegen, und die Babys ließen sich wieder in bewundernswerter Stille und Gelassenheit fotografieren.

 

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto konnten sich die Eltern auch einzelnen mit ihrem Nachwuchs fotografieren lassen. Im Anschluss folgte noch eine knappe Stunde ungezwungene Plauderei und Erfahrungsaustausch zwischen dem Bürgermeister, den Eltern und den Vertretern der Kreditinstitute.

Der Bürgermeister der Stadt Roßwein dankte nochmals den anwesenden Eltern und wünschte ihnen viel Freude mit Ihrem Nachwuchs.

STV Roßwein

Auch in diesem Jahr ermöglicht es die Stadt Roßwein wieder, den Elektroschrott der Roßweiner Einwohner entgegenzunehmen. Das Angebot richtet sich vor allem an die nicht mobile Bevölkerung, welcher der Weg zum Wertstoffhof auf dem Hohenlauft zu beschwerlich ist und diese vor größere Probleme stellt.

Die Elektroschrottannahme findet am Samstag, d. 22.10.2022 – in der Zeit von 09.00 bis 11.00 Uhr – auf dem Bauhof Roßwein statt. Angenommen werden nur haushaltsübliche Mengen Elektroschrott. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Frau M. Weigel vom Bauhof Roßwein unter 034322/43314.

Rückbau Mühlstraßenhäuser in Roßwein über das Sächsische Landesbrachenprogramm

Die ehemaligen Wohn- und Geschäftshäuser  Mühlstraße 5, 7, 9, 11, 13 sind mittlerweile vollständig abgerissen. Derzeit laufen die Arbeiten zur Sicherung und Sanierung der an die abgerissenen Häuser  angrenzenden Nachbargiebel der Gebäude Mühlstraße 3 und der denkmalgeschützten Mühlstraße 15 sowie der Abtransport des Bauschutts.  Danach wird das Gelände profiliert, mit Mutterboden abgedeckt und eingezäunt. Zum Schluss erfolgt eine einfache Begrünung mit Rasen.

Städtebauliches Ziel ist die Wiederbebauung des Abbruchareals mit straßenseitig anzuordnenden Wohnhäusern, um die entstandene Lücke zu schließen und den geschlossenen Straßenzug der Mühlstraße wieder herzustellen. Dazu ist die Stadtverwaltung Roßwein bereits mit interessierten Investoren in Verhandlung.

Gefördert wird die gesamte Maßnahme zu 90% mit Mitteln aus dem Sächsischen Landesbrachenprogramm.

Bauamt Roßwein

 

 

 

 

Am Montag, dem 17. Oktober 2022 – um 10.00 Uhr, hatte Bürgermeister Hubert Paßehr, zum 2. Mal die Eltern mit ihren Neugeborenen zu einer Begrüßungsstunde eingeladen. So haben sich acht Babys mit ihren Muttis und Vatis zu dieser kleinen Feierstunde eingefunden.

Nach einer kurzen Ansprache durch den Bürgermeister wurden durch die Vertreterinnen der Sparkasse Döbeln, Frau Andrea Wachs und Frau Kerstin Gebauer, sowie durch den Vertreter der Volksbank, Herrn Christopher Köhler, neben kleinen Geschenken auch viele Informationen und Tipps für die jungen Eltern gegeben. Selbstverständlich war auch ein Fotograf zugegen, und die Babys ließen sich wieder in bewundernswerter Stille und Gelassenheit fotografieren.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto konnten sich die Eltern auch einzelnen mit ihrem Nachwuchs fotografieren lassen. Im Anschluss folgte noch eine knappe Stunde ungezwungene Plauderei und Erfahrungsaustausch zwischen dem Bürgermeister, den Eltern und den Vertretern der Kreditinstitute.

Der Bürgermeister der Stadt Roßwein dankte nochmals den anwesenden Eltern und wünschte ihnen viel Freude mit Ihrem Nachwuchs.

Tamara Mertinat

– ein poetisch-musikalischer Abend in der Rathausgalerie

Am Freitag, dem 21.10.2022, beginnt um 19.00 Uhr die Eröffnung der Bilderausstellung „Poesie in Farbe“. An diesem Tag wird die Kunst in drei Genres von drei Frauen vertreten sein.

Es erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Bilderschau mit Arbeiten von Cornelia Riedel.

  

Die Freiberger Künstlerin lässt sich bei ihren Werken von ihrer Intuition leiten und damit werden ihre Bilder zum Ausdruck ihrer momentanen Gefühlswelt. Initiatorin der Ausstellung und des poetisch-musikalischen Abends ist Miriam Gudrun Sieber aus Friedebach.

Sie ist in Roßwein keine Unbekannte und hat uns bereits bei mehreren Veranstaltungen ihre Bücher in Roßwein präsentiert. Dieses Mal hat sie eine Auswahl ihrer Gedichte vorbereitet, die sie an diesem Abend den Gästen zu Gehör bringen wird. Den musikalischen Rahmen dazu bietet Stefanie Börnert.

Sie lebt in Lichtenwalde, betreibt das Musikhaus am Fluss und ist mit Cornelia Riedel und Miriam Gudrun Sieber befreundet. Man darf also auf das Gemeinschaftsprojekt der drei Künstlerinnen gespannt sein.

Das zweite Konzert der Roßweiner Herbstmusiken vom vergangenen Samstag beseelte mit barocker Lust und unbändiger Spielfreude der Musiker das zahlreiche Publikum in der Roßweiner Kirche.

„So ein Feuer, so eine Freude am Spiel, das allein war schon ein tolles Erlebnis.“ Bürgermeister Hubert Paßehr sprach nach dem Konzert mit barocken Quartetten, Kantaten und Liedern aus, was die knapp 60 Besucher am Samstag Abend fühlten.

Es war wirklich auffällig, mit welcher Lust am Zusammenspiel, mit welcher Energie die acht MusikerInnen am Samstag im Altarraum der Roßweiner Kirche zusammen konzertierten! Was um so erstaunlicher ist, als dass es sich nicht um ein festes Ensemble gehandelt hat. Das angekündigkte Leipziger Barockorchester war leider verhindert. So sprangen Julia Chmielewska-Ulbricht (Orgel), Ulla Hoffmann (Violone), Uta Büchner (Violoncello), Christian Seifert (Viola), Anke Strobel (Violine) unter der Leitung von Henriette Otto-Dierßen (Violine) für das Orchester kurzfristig ein und begleiteten die SängerIn Johanna Ihrig (Sopran) und Christian Pohlers (Tenor).

Die Überschrift über das Programm war: „Wach auf mein Herz und singe“. Und genau das wurde mit dem klug durchdachten Programm erreicht, welches die Vielfalt barocken Klangs und Virtuosität zelebrierte. Eingerahmt wurde der Abend von Kantaten und Telemann Quartetten, in der Mitte standen Werke der Altmeister Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach sowie Lieder von Telemann.

Christoph Graupners Kantate „Gott hat ein Liebes-Werk getan“ eröffnete erfrischend leicht den Abend. Johanna Ihrigs klarer, brillianter Sopran ließ dabei schnell den Gedanken aufkommen, dass nicht Gott, sondern sie gerade das liebe Werk am Publikum vollbringt. Es folgte das erste Orchesterstück von Georg Philipp Telemann, das Quartett G-Dur, TWV43: G5.

Tänzerisch schwebend warfen sich hier die Streicher die musikalischen Bälle hin und her. Es wurde ohrenfällig miteinander gewetteifert, concertiert! Nach diesem Highlight barocker Leichtigkeit folgte, zum Schützjahr passend, aus den Sinfoniae sacrae II „Es steh Gott auf“ SWV356. Dieses virtuose Stück für zwei Sänger und Orchester war eindeutig ein Souvenier aus seiner Zeit in Venedig, baute er doch einen frühbarocken Schlager, eine Passacaglia, ein, deren Ausarbeitung stark an Monteverdies Fassung erinnert. Johanna Ihrig und Christian Pohlers zeigten, was frühbarocke Gesangskunst auszeichnet mit Repetitionen und virtuosen Koloraturen. An der Textstelle: ‚Wie das Wachs zerschmelzt vor Freude‘ schmolz auch Pohhlers‘ weicher Tenor mit Ihrigs warmen Sopran zusammen und so zerschmolz auch das Publikum vor Freude!
Nach diesem Feuerwerk folgten drei Lieder von Telemann: „Gemütsruhe“, „Die Einsamkeit“ und „Die Jugend“ plastisch erzählt von Christian Pohlers. Es war schön zu sehen, dass ein junger Tenor das Lied über die Jugend interpretierte, und trotzdem wirkte die Textzeile „Der Frühling meiner Tage“ im herbstlichen Kontext mehr wehmütig als zuversichtlich.

Nach diesen Kleinodien erklang die noch nicht lang wiederentdeckte Arie von Johann Sebastian Bach: „Alles mit Gott und nichts ohn‘ ihn“ BWV 1127. Johanna Ihrig im Wechsel mit den Streicher-Ritornellen zelebrierte Bachs Grazilität und emotionale Tiefe, in die man sich hineinversenken konnte. Das ehemals Bach zugeschriebene „Bist du bei mir“ von Gottfried Heinrich Stölzel aus dem Clavierbüchlein für Anna Magdalena Bach beendete den vokalen Mittelteil. Christian Pohlers sang diese sehr zweideutige Arie. Ob die Zuversicht, freudig in den Tod zu gehen, durch Jesus Christus kommt oder durch einen geliebten Menschen, ließ auch er offen, interpretierte aber die Freude nicht als überbordend, sondern durchaus mit der Endlichkeit des Lebens im Bewusstsein.

Ein wunderbarer Kontrast entstand so zum nächsten orchestralen Werk: dem Quartett B-Dur, TWV 43: B2 von Telemann. Ein Werk, in dem der Frühling frohlockend durch die Kirche wehte und die Virtosität vor allem von Henriette Otto-Dierßens erster Violine in den Vordergrund rückte. Genial zurückhalten und responsiv begleitet durch die übrigen InstrumentalistenInnen, welche es verstanden, das wohlklingende und stabile Gerüst für die Läufe der Konzertmeisterin aufzustellen.
Die Begeisterung brach sich leider beim Publikum schon nach dem ersten Satz mit Applaus Bahn. Bei so einem ersten Satz ist das aber auch nicht verwunderlich.

Den Abschluss des Konzerts bildete eine Art zusammengesetzte Kantate. Zuerst vom unbekannten Komponisten Johann Topf  die Sopran-Solokantate „Gott, du bist mein Gott“ abgerundet von der letzten Arie und Choralbearbeitung aus Johann Sebastian Bachs Kantate „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“ BWV 22. Topf ist dabei eine Entdeckung. Er verstand es, den Dialog von Sopran und Streichern plastisch in Noten zu setzen, was von den Musizierenden mit Freuden ausgelebt wurde. Von lachenden Streichern über ein inniges „So denke ich an dich“ hin zu einem herrlich verspielten „Alleluia“ war alles drin und Topf zeigte sich als Meister des Stilmittels Pause!

Mit Bachs schwingendem: „Mein alles in allem, mein ewiges Gut“ und der freudig durchs Leben tanzenden Choralbearbeitung über „Ertöt uns durch dein Güte“ entließen die MusikerInnen das Publikum mit einem absoluten Ohrwurm in den Abend, der die Erinnerung an diese bereichernde reichliche Stunde Musik noch lange in den Herzen singen lässt.

Ein großer Dank gilt daher den MusikerInnen aber auch der Kirchgemeinde als Gastgeber, der Stadt Roßwein, die in Kooperation mit dem jungen Verein Villa Bauch e.V. die Roßweiner Herbsmusiken veranstaltet, und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, welche diese Reihe fördert. Außerdem sponsern die Kreissparkasse Döbeln und der Pflegedienst Brambor das umfangreiche Programmheft, auch dafür herzlichen Dank!

Die nächsten beiden Konzerte der Reihe sind am 28.10. 19:00Uhr im Rathaussaal „Rivalen der Comedian Harmonsits“ mit dem ensembleleipzigersalon und dem Ensemble Nobiles moderiert von Claus Fischer und am 04.11. 20:00Uhr (geändert!) ebenda „Winterreise – was danach geschah“ ein Gesprächskonzert mit dem Trio Pontes mit Einführung in romantische Lieder nach Schubert.

(Text: Lucas Lomtscher, Fotos: Hubert Paßehr)

 

In der Zeit vom 17. bis 21. Oktober 2022 bleibt die Bibliothek Roßwein aufgrund von Krankheit geschlossen.

Stadtverwaltung Roßwein

 

Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Versorgungssicherheit/aktuelle_gasversorgung/start.html

Hubert Paßehr

Am 25.11.2022, 19.30 Uhr, betritt Birgit Schaller die Bühne im Roßweiner Rathaussaal. An diesem Abend wird sie ihre Gäste mit ihrem zweiten Soloprogramm „Alarmstufe Blond“ unterhalten. Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Musiker Thomas Wand und Sascha Mock.
Wer die Vollblut-Kabarettistin live erleben möchte, der kann eine Eintrittskarte im Wert von 23,00 Euro (ermäßigt 17,00 Euro) an der Anmeldung der Stadtverwaltung Roßwein, Markt 4, 04741 Roßwein, Tel. 034322/4660, E-Mail: email hidden; JavaScript is required, erwerben bzw. reservieren.

Zu Birgit Schaller liest man auf der Homepage der Herkuleskeule folgendes:
„Birgit Schaller begann als geborene Querulantin, sich auf der Querflöte bis zur Musikhochschule hochzuspielen. Nach erfolgreicher Ablehnung an der Schauspielschule blieb ihr nur noch das Kabarett. Und siehe da: Nach doch noch erfolgreichem Schauspielstudium sang, flötete und sprach sie in Gastspielen der Herkuleskeule an der Staatsoper Essen und an der Dresdner Semperoper. Immer glaubten einige Zuschauer, dass sie falsch seien und begannen sich zu wundern, dass es in der Oper so lustig ist. Kein Wunder aber, dass die Schaller als spanische Starsopranistin Cavalleria Mozarella umjubelt wird, ob bei der Lachmesse in Leipzig oder der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, wo sie mit ihrem Soloprogramm „Der letzte Schrei“ erfolgreich gastierte…..
… sie stand schon mit Dieter Hildebrandt und Georg Schramm auf der Bühne, war in der ARD in Ladys Nights zu Gast: Blond, schrill und sexy dreht Birgit Schaller in ihrem zweiten Soloprogrfamm den Saal auf Alarmstufe und bewegt sich dabei spielend, singend und parodierend mühelos zwischen Diva und Vollzeitmutter. Mit raffiniert femininer Denkungsart und schnellem Witz nimmt sie ihr Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Den Herausforderungen der multimedial vernetzten Welt, dem Blabla der Politik rückt sie ebenso wie den Klischees des neudeutschen Spießertums mit Neugier und Offenheit auf den Leib. Zwischen lockeren Blondinenwitzchen und messerscharfen Texten verwandelt sie sich in rasantem Tempo und schlüpft in die verschiedensten Figuren.

Von der böhmisch „knedelden“ Ivetta in die krisengeschüttelte Flamencotänzerin, von der sächselnden Dame mit Hund in die rappende Opernsängerin bis hin zum TV-Sternchen Daniela Katzenberger und der alternden Marilyn Monroe – sie mischt jedes Milieu neu auf. Gemeinsam mit ihrem Pianisten Thomas Wand eilt sie mit der Reibeisenstimme einer Trude Herr zu Mozartschen Koloraturen und einer Rockröhre a la Christina Aquilera durch alle musikalischen Genres. Ob im Klagelied an „Mama“ nach Freddy Mercury, mit italienischem Schmelz als „Blondes Gift“ oder mit poetischen Tönen –Vollblutkabarettistin trifft auf Vollweib.

Regie: Matthias Nagatis
Buch: Wolfgang Schaller
Textmitarbeit Michael Frowin, Stefan Klucke, Dirk Pursche

 

Presse
Dresdner Neueste Nachrichten
Ein komödiantisches Urvieh, eine liebenswerte Quasselstrippe und eine köstliche Parodistin

Süddeutsche Zeitung
Temperamentvoll und von schnellem Witz: Eine Künstlerin mit vielen Begabungen

Sächsiche Zeitung
„Umjubelt, umwerfend“.

Morgenpost
„Phänomenal. Ein Saal unter Hochspannung.“

Photos: Hans-Ludwig Böhme
(Quelle: https://www.herkuleskeule.de/ensemble, verfügbar am 10.10.2022)

 

Eine Nachlese zum Tag der offenen Tür

Pünktlich um 14.00 Uhr wurde am 10. September 2022 der Tag der offenen Tür im Schützenverein Roßwein durch vier Salutschüsse eröffnet. Viele bekannte Gesichter, und auch das ein oder andere neue Gesicht, probierten sich im Pokalschießen bzw. beim Schießen mit unseren Ausstellungsstücken aus.

Auch unsere kleineren Gäste kamen nicht zu kurz. Das Angebot der Hüpfburg, der Bastelstraße, des Kinderschminkens oder des Lichtpunktgewehrschießens wurde rege in Anspruch genommen. Neben den sportlichen Aktivitäten konnte man sich auch seinen Gaumenfreuden widmen. Dafür standen selbstgebackene Kuchen und frische Fleischwaren vom Grill zur Verfügung. Diesbezüglich stand der Fleischermeister gleich selbst am Grill und hat dem Grillgut mit der passenden Marinade einen würzigen und aromatischen Geschmack verliehen.

   

Nach der Stärkung traf man auch einige Gäste öfter am Abzug an, da das bisherige Ergebnis noch verbessert werden musste, um einen Platz auf dem Siegertreppchen zu erreichen. Letztendlich kam es zu den nachfolgenden Platzierungen:

Schülerklasse

  1. Carolina Morgenstern
  2. Katharina Erler
  3. Maileen Jähnichen

Jugendklasse

  1. Timo Benedix
  2. Curtis Burkhardt
  3. Marvin Weise

Erwachsenenklasse

  1. Daniel Lehmann
  2. Kevin Kirschmann
  3. Bianca Fleischer

Mannschaftspokal

  1. Kevin Kirschmann, Sebastian Joerks, Robert Schuricht
  2. Lisa Staroske, Jan Pätzold, Franco Schlechter
  3. Daniel Lehmann, Tino Striegler, Michael Altmann

 

Die Mitglieder des Schützenvereins bedanken sich recht herzlich bei allen anwesenden Gästen. Ohne diese Anwesenheit wäre der Tag nicht so erfolgreich verlaufen.

Zudem geht auch ein großes Dankeschön an die Partner der Vereinsmitglieder. Ohne diese Unterstützung würde manches an dem Tag nicht so reibungslos funktionieren.

Bis zur internen Weihnachtsfeier als Jahresabschluss müssen die Mitglieder noch zwei größere Herausforderungen meistern. Es gilt den 20 Jahre alten Heizkessel zu ersetzen, sowie eine undichte Stelle im Dach zu reparieren. Diese finanziellen Herausforderungen für das eigene Vereinsobjekt werden auch durch die sehr gut angenommene Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

Wer leider an unserem Tag der offenen Tür nicht dabei sein konnte, aber trotzdem interessiert ist, der kann gern freitags ab 17.30 Uhr zu uns ins Vereinsgebäude an die Uferstraße kommen.

Unsere Türen stehen offen.

In diesem Sinne, nochmals vielen Dank und weiterhin „Gut Schuss“.

Cindy Girbig