Achtung! Vorfahrt geändert!

Am Montag, dem 28. Mai, wurde die geplante Vorfahrtsänderung am Markt/Ecke Döbelner Straße vorgenommen. Zukünftig haben alle Fahrzeuge Vorfahrt, welche vom Markt bzw. von der Jahnstraße die Kreuzung befahren.

Die Fahrzeugführer, welche aus der Döbelner Straße kommen, haben die Vorfahrt zu beachten. Die Änderung der Vorfahrtsregelung erfolgte aufgrund der ungenügenden Sichtverhältnisse im Kreuzungsbereich. Damit wird nun ein sicheres Befahren des Marktes gewährleistet.

 

Achtung! Vorfahrt geändert!

Franz Müntefering, BAGSO-Vorsitzender (Teilnahme am IN FORM Programm)
am IN FORM Stand beim Deutschen Seniorentag
28.05.2018, Dortmund.
Copyright: Ina Fassbender/photothek

 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) hat auf dem 12. Deutschen Seniorentag in Dortmund die neue Internetplattform „Im Alter IN FORM“ online gestellt. Sie wurde vom Vorsitzenden der BAGSO, Franz Müntefering, und Ursula Horzetzky, Referatsleiterin Ernährungsprävention, Ernährungsinformation beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), vorgestellt.

Das Informationsportal richtet sich an Verantwortliche und Akteure auf kommunaler Ebene, die sich für die Gesundheitsförderung älterer Menschen einsetzen. Es bietet umfassende Informationen und Materialien zur Gestaltung von kommunalen Angeboten und Strukturen mit dem Ziel, die Gesundheit älterer Menschen zu erhalten und zu verbessern. Im Mittelpunkt der Webseite „Im Alter IN FORM“ stehen die Förderung einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und der sozialen Teilhabe. Die Internetseite informiert über die Schulungsangebote und Fachtagungen des BAGSO-Projektes „Im Alter IN FORM“ und bietet fachbezogene Materialien sowie Links zu anderen interessanten Informationsangeboten.

Die neue Internetseite ist Teil des BAGSO-Projekts „Im Alter IN FORM – Potenziale in Kommunen aktivieren“. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ gefördert.

Die Seite ist zu finden unter www.im-alter-inform.de
Pressekontakt:
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Barbara Stupp
Tel.: +49 (0) 2 28 / 24 99 93 12
E-Mail: email hidden; JavaScript is required

 

 

 

Brückenbau im Zeitplan 2

 

Die Erneuerung der Brücke an der Hauptstraße in Gleisberg liegt fast im Zeitplan. Die Mitarbeiter der Firma Berger-Bau GmbH aus Niederwiesa errichteten in den zurückliegenden Tagen das Durchflussbauwerk und pflasterten dieses zusätzlich aus. Im Anschluss findet nun der Brückenaufbau statt, wobei als Fertigstellungstermin ursprünglich der 17. Juli 2018 festgelegt war. Dieser wird jedoch wahrscheinlich um 3 Wochen überschritten wird. Grund hierfür ist die witterungsbedingte Pause durch den langen Winterfrost im März dieses Jahres.

 

 

 

Tolles Sportfest in Niederstrie

Das 32. Sportfest feierte der SV Grün-Weiß Niederstriegis gemeinsam mit allen Sportlern am Samstag, dem 26. Mai 2018. Bei strahlendem Sonnenschein fanden die Mannschaften im Fußball, Volleyball und Handball beste Bedingungen vor. Fast schon ein wenig zu heiß war es für einige Sportler, die auf den keinerlei schattenspendenden Plätzen dennoch um sportliche Siege kämpften. Vier Fußball- und Volleyballmannschaften traten bereits am Vormittag gegeneinander in den Turniermodus. Beim Fußball gewannen letztlich die „Grunauer Jungs“ und beim Volleyball die „Roßweiner Sechser“.

Am Nachmittag fand dann auf dem Tartanplatz das Handballturnier mit fünf Startmannschaften statt, welches vom VfB Torgau gewonnen wurde. Die jüngsten Besucher konnten derweil beim Löschangriff der Feuerwehr üben oder sich auf der Hüpfburg austoben. Darüber hinaus wurden an fünf kleinen Stationen Wettbewerbe angeboten, bei welchen die Kinder Sackhüpfen, Wettlaufen, Eierlaufen oder Werfen mit Ringen auf ein Ziel ihre Fertigkeiten prüfen konnten. Für Spaß sorgte dann am Abend der Auftritt der Funkengarde, welche für gewöhnlich nichts mit Karneval zu tun hat, sondern mit der Abteilung Tanzgruppe des Vereins. Sie gestaltete das Programm und führte das Märchen „Der Froschkönig“ mit einer Episode des Niederstriegiser Dorfalltages auf.

 

 
Der Behindertenbeirat der Stadt Roßwein feierte am Freitag, dem 25. Mai, sein 25-jähriges Jubiläum in der Cafeteria des Seniorenheimes „Berta Börner“. Die Arbeit des Behindertenbeirates muss dabei als einzigartig gesehen werden, da außer Roßwein nur noch die Kreisstadt Freiberg auf die Arbeit eines Behindertenbeirates verweisen kann. Vor 25 Jahren initiierten Annelies Richter und Jens Merkel diesen Beirat, damals unter dem Namen „Bunter Reigen“. Sie machten es sich zur Aufgabe, die Bedürfnisse und Notwendigkeiten behinderter Menschen in Roßwein öffentlich zu vertreten. So kann der Besuch eines Arbeitskreises für Behinderte aus Böhnen im damaligen Roßweiner Armaturenwerk 1992 auch wie die „Initialzündung“ bezeichnet werden, da hier die Idee geboren wurde, die Stadt barrierefreier zu gestalten und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren.

Auf Initiative von Gert Hortenbach richtete der Beirat 2006 seine Arbeit und Ziele neu aus, dabei wurde das Thema Öffentlichkeitsarbeit stärker in den Fokus gerückt. Projekte mit Schülern zum Thema Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen sind seitdem ein Teil der Beiratsarbeit.

Der barrierefreien Zugang zum Stadtbad und der dort befindliche Treppenlift sowie der barrierefreie Zugang zum Rathaus und dessen Ausschilderung sind nur einige der Verbesserungen, die in Roßwein Dank des Beirates entstanden. Unterstützung erfahren die Beiratsmitglieder auch heute noch von den Stadträten und Gründungsmitgliedern Peter Krause und Uwe Hachmann. Noch in diesem Jahr will der Behindertenbeirat das Thema Döbelner Straße zum Abschluss bringen. Hier sorgen Teile eines zu steilen Fußweges für Probleme. Trotz massiver Kritik des Beirats und der Stadtverwaltung an diesen Mängeln, sehen sich die Verantwortlichen des Landesamtes für Straßen und Verkehr (LASuV) nicht zum Handeln veranlasst.

Wie Kerstin Bauer vom Vorstand des Behindertenbeirates mitteilte, ist das besondere und herausragende an diesem Jubiläum, dass über 25 Jahre lang ein Personenkreis zusammengehalten werden konnte, welcher sich für die Belange der Menschen mit Behinderung einsetzt und Rollstuhlfahrer, Blinde, geistig behinderte oder hörgeschädigte Menschen in Roßwein damit seit 25 Jahren eine Stimme haben.

 

25 Jahre Behindertenbeirat      

 Oldtimer-Rallye stoppt in Rosswein 3
Der Lions-Club Riesa organisierte am 26. Mai 2018 zum zweiten Mal eine Oldtimer-Rallye, deren Erlös für verschiedene Projekte mit Kindern zur Verfügung gestellt werden soll. Die diesjährige Strecke führte die 46 Starter auch durch die Stadt Roßwein, auf deren Marktplatz ein Kontrollpunkt für die Fahrer eingerichtet wurde.

Dabei kamen die Oldtimerfans auf ihre Kosten, da auch einige Oldtimer-Highlights, wie Volvo Bertone, Chevrolet Corvette, Fiat Topolino und Mercedes 230, am Start waren. Beim Kontrollpunkt in Roßwein mussten die wertvollen Fahrzeuge möglichst mittig in einer Begrenzung eingeparkt und versucht werden, den Abstand zu beiden Begrenzungsseiten gleichzuhalten. Anschließend steuerten die Oldtimer die nächsten Kontrollpunkte in Rudelsdorf, Bennewitz und Mügeln an, bevor sie gegen 15.00 Uhr im Ziel in Riesa erwartet wurden.

Oldtimer-Rallye stoppt in Rosswein 3

Oldtimer-Rallye stoppt in Rosswein 3

Wir-machen-Pflanzen-Gesund

Liebe Roßweiner, mein Angebot steht: Lassen Sie mich wissen, welches Landwirtschaftsthema Sie interessiert! Gern auch über Telefon: 03431 622843 Heute soll es um das heikle Thema PFLANZENSCHUTZ gehen. Gerade im Frühjahr heißt es doch sehr allgemein:

Jetzt fahren sie wieder mit der Giftspritze.

Ich möchte Ihnen den Einsatz der Pflanzenschutzmittel (PSM) anhand des Wachstums des Rapses erläutern. Nach der Rapsaussaat Ende August wird Unkraut mit Herbiziden bekämpft. Später manchmal mit Fungiziden gegen Pilzkrankheiten, die teilweise gleich zur Halmstabilisierung dienen, gespritzt. Im April wird meist ein Insektizid gegen Rapsstängelrüssler und Rapsglanzkäfer ausgebracht.

Sie sollten allerdings wissen, dass die Landwirte schon aus wirtschaftlichen Gründen ein Interesse daran haben, den Aufwand für Pflanzenschutzmittel gering zu halten. Gespritzt wird nur, wenn es wirklich erforderlich ist, um die Pflanzen gegen Schädlinge und Krankheiten zu schützen. Entscheidend dafür ist die Schadschwelle, also die Größe einer Schädlingspopulation. Um die Anzahl zu ermitteln, werden die Tiere in sogenannten Gelbschalen gefangen und gezählt. Darüber hinaus liefern Warndienste Prognosen. Sie können es sich an Ihrer Gesundheit veranschaulichen. Sie nehmen auch nur Medikamente, wenn Sie Anzeichen einer Krankheit haben und schlucken nicht schon vorher Pillen, z.B. gegen Durchfall. Schädlinge, wie die schon genannten Rapsstängelrüssler und Rapsglanzkäfer, haben sich heuer durch das kalte Frühjahr kaum vermehrt, deshalb war in diesem Frühjahr kaum eine Insektizidbehandlung nötig.

„Die Bauern waren doch häufig mit der Feldspritze unterwegs“ werden einige denken. Auch dafür gibt es eine Erklärung: Die anstehenden Maßnahmen hatten sich durch die Witterung auf ein relativ kleines Zeitfenster konzentriert.

Sämtliche Getreidearten wie Gerste, Weizen, Triticale und Roggen müssen gegen Pilzkrankheiten behandelt werden. Auch bei dieser Spritzung muss zuvor geschaut werden, ob der Pilzerreger da ist. Wenn nicht, kann sich der Bauer die Kosten für die Feldbehandlung sparen. Häufig werden Mittel zur Halmstabilisierung ausgebracht, damit die Stängel der Pflanzen nicht zu lang werden und sich der ganze Bestand, z. B. bei Wind oder Regen, zu Boden legt.

Auf den im Frühjahr angesäten Mais- und Rübenfeldern wird das Unkraut mit Herbiziden bekämpft. Der Einsatz von Insektiziden kann möglicherweise auch Bienen und wildlebende Nützlinge beeinträchtigen. Das liegt allerdings auch nicht im Interesse der Landwirte. Spritztermine werden deshalb im Idealfall mit den Imkern abgestimmt. Gespritzt wird zudem möglichst morgens und abends, wenn Sonneneinstrahlung und Temperatur die Pflanzen weniger stressen und die eingesetzte Chemie durch Wind und Thermik nicht abdriftet, bzw. wenige Fluginsekten im Bestand sind. Auch die moderne Technik ermöglicht es mittlerweile, Pflanzenschutzmittel, die in Wasser als Trägerflüssigkeit aufgelöst werden, sparsamer und gezielter einzusetzen, als noch vor einigen Jahren. Bei einer neuen Feldspritze mit 30 Metern Arbeitsbreite halten Sensoren das Spritzengestänge auch auf unebenen Böden automatisch im richtigen Abstand zu den Pflanzen. Zudem schaltet das GPS-gesteuerte Gerät in Bereichen des Feldes, die bereits behandelt wurden, die Spritzdüsen ab. Um PSM ausbringen zu dürfen, müssen Landwirte eine Sachkundeprüfung ablegen und diese Kenntnisse aller drei Jahre auffrischen. Die auszubringenden PSM müssen in Deutschland zugelassen sein. Außerdem wird die korrekte Funktion der Feldspritze aller drei Jahre beim sogenannten Spritzen-TÜV überprüft.

Die Landschaft wird von Landwirten nicht „clean“ gespritzt – schauen Sie auf die Feldränder, an denen Wildpflanzen gedeihen oder auch Blühstreifen angelegt werden! Übrigens, ist in den Spritzen nicht immer PSM, es wird auch zunehmend gern Flüssigdünger ausgebracht.

Iris Claassen, Geschäftsführerin Regionalbauernverband Döbeln-Oschatz e.V.

Westernturnier
Das Westernreitturnier, welches traditionell über die Pfingstfeiertage in Gleisberg stattfindet, startete auch in diesem Jahr mit knapp 100 Teilnehmern in das
Wettkampfwochenende.

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Wie Uwe Lindner, Vereinschef des HWL Reitvereins Gleisberg, mitteilte, war das Turnier für alle Teilnehmer wie immer sehr entspannt und in familiärer Atmosphäre

durchgeführt. So konnten die Reiter ohne Stress die Prüfungen absolvieren und präsentierten den Zuschauern den Spaß, welchen der Pferdesport den Teilnehmern vermittelt. Mit fünf Siegen und 22 Platzierungen konnte dabei der gastgebende HWL-Verein mit seinem Abschneiden zufrieden sein, wobei hier vor allem die Erfolge der Kinder und Jugendlichen des Vereins im Vordergrund standen. Vereinschef Uwe Lindner, welcher beim Reining Jackpot der Ü 50 startete, konnte seine Klasse unter Beweis stellen und holte sich jeweils die Siege. „Bestes Wochenende, bestes Wetter, tolle Wettkämpfe, entspannte Leute“, so zog Uwe Lindner das Fazit des Wettkampfwochenendes, welches bereits Lust auf das neue Pfingstturnier im kommenden Jahr machen sollte.

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Westernreiten

Der Horses & Western Life e.V. lädt am 19. und 20. Mai 2018

Clemens Otto

Nach mehr als 15 Jahren ist nunmehr wieder Leben in das ehemalige Postgebäude der Stadt eingezogen.

Allgemeinarzt Clemens Otto ist mit seinem Team und der angestellten Allgemeinmedizinerin, Frau Dr. Seiß, als erster Mieter in die sanierten und renovierten Räume eingezogen. Die Grundbesitz GmbH aus Döbeln hatte vor ca. zwei Jahren das Gebäude mit dem Ziel erworben, in diesem Objekt ein „Haus der Medizin“ zu schaffen.

Die ersten Praxisräume konnten nun fertiggestellt und ihrem Mieter übergeben werden. Nicht nur, dass es einen Glücksumstand für die Stadt darstellt, dass sich ein Privatinvestor dem denkmalgeschützten Gebäude annahm und eine tragfähige Zukunftslösung für das Objekt gefunden hat, sondern auch, dass das „Haus der Medizin“ die verschiedensten Angebote zur Gesundheitsfürsorge an einem zentralen Platz in der Stadt vereint. Wie das mit der Planung und Sanierung beauftragte Immobilienbüro Zemmrich informierte, soll das Hauptgebäude bis Ende des Jahres komplett fertiggestellt und durch die zukünftigen Mieter mit Leben erfüllt werden.

Warteraum

Clemens Otto teilte mit, dass seine Patienten die neuen Räume sehr gut annehmen und sich über die Zentralität der Praxis sowie die geschmackvolle und zukunftsweisende Einrichtung freuen. Diese wird vor allem im Anmelde- bzw. Wartebereich deutlich, welcher den Patienten ausreichend Privatsphäre bietet.

Otto Praxis

Die großen und freundlich gestalteten Praxis- und Laborräume fallen dem Patienten angenehm auf und bieten beste Arbeitsbedingungen für das Ärzteteam und die Arzthelfer.

Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier der Praxis bedankte sich Bürgermeister Lindner im Namen der Stadt bei Clemens Otto, da er einen großen Anteil und Überzeugungsarbeit beim Investor für die Baumaßnahme in Roßwein geleistet hatte. Wie der Allgemeinmediziner ausführte, war die hochwassersichere und zentrale Lage der neuen Praxis ein ausschlaggebender Punkt für den Umzug in die ehemalige Post. Des Weiteren waren die fußläufige Anbindung sowie die Nähe zum Stadtzentrum und die ausreichenden Parkplätze in unmittelbarer Nähe wichtige Kriterien der Standortwahl. Clemens Otto und sein Team freuen sich nun, ihre Patienten in den neuen Räumen an der Poststraße begrüßen zu dürfen und damit gleichzeitig eine Zukunftslösung für die Praxis gefunden zu haben.

Frühlingsmarkt

Am Samstag, dem 12.05.2018, fand auf dem Roßweiner Markt wieder der mittlerweile schon traditionelle Blumen-und Frühlingsmarkt statt.

Blumenmarkt 18

Noch bevor alle teilnehmenden Händler angereist waren und ihre Stände aufgebaut hatten, wurde schon eifrig zwischen den einzelnen Blumen-und Pflanzengängen das Passende gesucht.

Obwohl drei Händler kurzfristig abgesagt hatten, konnte viel Interessantes und Neues entdeckt werden. So wurden zum Beispiel an einem Stand Wellnessprodukte und Magnetschmuck angeboten, welcher gerade bei der älteren Kundschaft sehr gut ankam und auch gern gekauft wurde.

Erstmals war auch eine Versorgung mit Speisen und Getränken dabei, was so manchen Besucher ein zweites Mal zum Markt führte, nachdem er seine „grüne Ware“ nach Hause oder ins Auto gebracht hatte.

Natürlich konnte man neben Blumen und Pflanzen auch aus einem reichhaltigen Angebot von weiteren Produkten für Mensch und Tier wählen, und es fanden sich viele schöne und praktische Dinge für Haus, Hof und Balkon oder Garten.

Die Händler freuten sich auf Ihre Kunden, mit denen sie gemeinsam über die Lust und Freude am Gärtnern, die Pflanzenpflege oder das Basteln und Werkeln einen regen Austausch führen konnten.

Einig waren sich alle Teilnehmer, dass im Herbst wieder ein bunter Herbst-und Blumenmarkt durchgeführt werden soll, und vielleicht bereichert der eine oder andere Anbieter von regionalen Erzeugnissen und Naturprodukten dann den traditionellen Markt zum Saisonausklang.

Ausschreibung für Jugendprojektideen im ländlichen Raum Sachsens

Was wird gefördert?

– Ideen, die von Jugendlichen stammen, sind willkommen. Wir geben kein bestimmtes Thema vor.

Hoch vom Sofa! fördert vor allem dort, wo es wenig Freizeitangebote für junge Menschen gibt und insbesondere     solche Jugendinitiativen, die zum ersten Mal ein Hoch vom Sofa!-Projekt selber angehen möchten.

Hoch vom Sofa! fördert Jugendprojektvorhaben, die in den ländlichen Regionen Sachsens angesiedelt sind (Städte,
Gemeinden bzw. Ortsteile ca. EwZ ≤ 20.000)

Wieviel Geld kann beantragt werden?

– Wer 200 Euro mitbringt, kann ein Projekt im Umfang von 1.000 Euro durchführen. Maximal können pro Projekt 500 Euro eingebracht und 2.500 Euro beantragt werden. Die vorhandenen Mittel werden also durch Fördermittel auf das Fünffache aufgestockt. Antragsteller können nur gemeinnützige Träger oder Kommunen Sachsens sein.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den PDF’s, die auf unserer Seite zum Download zur Verfügung stehen. Dies ist zum einen die Ausschreibung, die sich in ihrer Ansprache direkt an die Jugendlichen richtet und zum anderen ein „Beipackzettel“ in dem die Förderbedingungen erklärt werden: https://www.hoch-vom-sofa.de/downloads/

Edda Laux
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH (DKJS)
Regionalstelle Sachsen
Bautzner Str. 22 HH
01099 Dresden
Tel.: (0049) 0351 – 320 156 55
Fax.: (0049) 0351 – 320 156 99