15. BMW Rohrrahmentreffe

Der Klempnermeisterbetrieb der Gebrüder Dörner feierte am 1. Juni 2018 sein 25-jähriges Jubiläum. So übernahmen Michael und Armin Dörner 1993 den väterlichen Betrieb und führen diesen mit vier Gesellen bis heute erfolgreich fort. Laut Aussage von Armin Dörner soll das 80-jährige Firmenjubiläum im kommenden Jahr etwas größer mit den Mitarbeitern gefeiert werden.

Mit der Auftragslage sind die Gebrüder Dörner zufrieden und können auf Kunden im Umkreis von 30 km verweisen. Damit der Klempnereifachbetrieb Dörner auch in Zukunft seine Kunden ausreichend und mit hoher Qualität betreuen kann, wünscht sich Armin Dörner noch den ein oder anderen Auszubildenden, der sich gern im Unternehmen bewerben und hier auf die Unterstützung eines familiär geführten Teams bauen kann.

Im letzten Jahr bewarb sich der Verein Wetterhöhe 318 mit dem Kleinprojekt „Quatsch und Guck“ im Rahmen des Modellprojektes Land(auf)Schwung, um eine unansehnliche Fläche in ihrem Ort zu verschönern bzw. aufzuwerten. Nachdem die Mitglieder den Zuschlag der Juroren erhalten hatten, konnten sie mit der Errichtung der Quatsch- und Guckecke beginnen.

An der Kreuzung Hauptstraße Wetterwitz/Einfahrt Untere Gasse sind die Sichtachsen in das Dorf so gegeben, dass der Platz förmlich für die Gestaltung prädestiniert war. Obwohl die Umgestaltung zaghaft begann, kamen letztlich fast alle Einwohner des Ortsteiles zusammen, pflasterten das Areal, stellten ein Spielgerät auf, pflanzten Büsche und installierten die rustikalen Bänke, welche „Guck“ und „Quatsch“ getauft wurden. Somit hat der Ort nun einen zentralen Platz, auf welchem sich die Einwohner treffen können, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen oder auch auf das Bäckerauto zu warten. Wie Martina Arnold, Chefin des Vereins Wetterhöhe 318 e. V. hervorhob, wurde der Grundgedanke des Förderprogramms für alle vorbildlich umgesetzt. So kamen die Einwohner des Ortsteiles zusammen, um einen zentralen Treffpunkt zu gestalten und stärken somit wieder den Zusammenhalt in dem Ortsteil. Ein Dankeschön richtete Martina Arnold auch an die Mitarbeiter des Bauhofes, welche gern Hilfeleistungen gaben oder mit Technik manch größeres Problem lösten.

Es kann schon als gute Tradition gesehen werden, wenn der Kindergarten „Unter den Linden“ den internationalen Kindertag feiert und die Leiterin, Frau Koßmann, die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern zum großen Kinderfest in der Einrichtung begrüßt. Auch in diesem Jahr hatten sich am 01. Juni die Erzieher und Eltern viel einfallen lassen, um Abwechslung und spannende Stationsangebote für die Sprösslinge zu schaffen.

Traditionell begrüßten die Kinder alle Gäste mit einem kleinen Programm, bevor dann die Eltern ihre Schützlinge übernahmen und die Erzieher die verschiedenen Stationen betreuten. Neben dem Bastelangebot des Kräutervereins, dem Kinderschminken und einer Sprungburg konnten die Kinder auf einem „Isländer“ reiten, mit dem Ulrich Heft extra zur Kindertagsfeier angereist und das bis zum Einsetzen des Platzregens die Attraktion an diesem Nachmittag war. Aufgrund des Starkregens klang das Fest etwas schneller aus als gewöhnlich, jedoch können sich die Kinder bereits auf das nächste Kinderfest im kommenden Jahr freuen, welches dann hoffentlich wieder bei schönem Sonnenwetter durchgeführt wird.

 

Friedenskreuz für Littdorf

Dass neben dem Hauptteich in Littdorf eine Friedenseiche steht, hat wohl mancher Einwohner in den zurückliegenden Jahren bemerkt. Weniger bekannt und eher unscheinbar befand sich an der Eiche eine Gedenktafel zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg und die Wiederkehr des Friedensschlusses von 1871, welche in zurückliegenden Jahren etwas verblasst und unansehnlich geworden war. Der Heimatverein, der das Heimatmuseum in Littdorf und die Dorfschmiede betreibt, kümmert sich um die Neugestaltung der Erinnerungstafeln, und der ehemalige Ortsvorsteher Heinz Martin und Bürgermeister Veit Lindner suchten nach einer Idee, wie das Areal rund um die Littdorfer Friedenseiche einen würdigen Rahmen des Gedenkens erhalten könne.

Bei einer gemeinsamen Besichtigung des Gedenkkreuzes in Spichern, ca. 1 km vor der bundesdeutschen Grenze zum Saarland in Frankreich errichtet, welches an eines der dunkelsten Kapitel des Deutsch-Französischen Krieges 1870 erinnert, war die Idee für das Gedenkkreuz in Littdorf geboren. Gemeinsam mit Hans Willi Lisch, welcher maßgeblich die Städtefreundschaft zwischen Niederstriegis und Jägersfreud aufrechterhält, war dann die Umsetzung der Maßnahme beschlossene Sache.

Aus einem alten Grubenholz wurde dank der SaarMontan Berg- und Tunnelbau GmbH & Co. KG ein ca. 2,50 m hohes Friedenskreuz errichtet und am 02. Juni 2018 in Littdorf feierlich eingeweiht. Der Vereinsvorsitzende Andreas Klößer dankte der SaarMontan Berg- und Tunnelbau GmbH & Co. KG und Hans Willi Lisch, der in seiner Ansprache wiederum darauf verwies, dass das nun in Littdorf stehende Friedenskreuz an die Freundschaft der Niederstriegiser zum Saarland sowie an die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges und die Opfer aller Kriege erinnern soll. „Das Friedenskreuz von Littdorf soll alle Menschen an das kostbarste Gut, den Frieden, erinnern“.

 

 

 

Lieber Hundefreund, wir freuen uns, dass du beim Gassi gehen mit deinem geliebten Vierbeiner von den bereitgestellten Hundetüten schon so toll Gebrauch machst.

Es wäre jedoch sehr schön, wenn du bei der nächsten Runde im Garagenhof am Stiefelweg die Hinterlassenschaft deines Hundes weiterhin so super mit einem Hundekotbeutel einsammelst und diesen dann allerdings (das ist wichtig !!) nicht wieder achtlos am Wegesrand entsorgst. Bitte nutze hierfür die in der Stadt bereitgestellten Papierkörbe oder nimm die Tüte mit nach Hause in den Müllbehälter. Deine Mitmenschen danken es dir.

 

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Der Einbau der Spundwände, welche zukünftig den Hochwasserschutzdamm vor Unterspülungen schützen, konnte durch die Mitarbeiter der Firma BauCom Bautzen GmbH abgeschlossen werden.

Gegenwärtig erfolgt die Betonage von Teilabschnitten des Widerlagers sowie der Kopfbalken der Segmente 10 bis 14. Darüber hinaus bringen die Mitarbeiter die mineralische Dichtung und das Verfüllmaterial des Durchlassbauwerkes ein und arbeiten aktuell am Bewährungseinbau beim Kopfbalken an der Dammkrone. Die komplette Fertigstellung des Hochwasserschutzdamms in Otzdorf ist gegenwärtig für den Monat August geplant.

Sächsisches Netzwerktreffen in Roßwein

Bereits zur 2. Sächsischen Netzwerkwoche laden die Geschäftsführer der Gerüstbau Gemeinhardt Service GmbH Dirk Eckart und Walter Stuber in der Zeit vom 19. bis 22. Juni 2018 auf ihr Firmengelände ein. Hierbei können die Gäste ihr Unternehmen und sich selbst vorstellen und die Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern und Unternehmen suchen.

Die Gerüstbau Gemeinhardt Service GmbH ist selbst Mitglied des BNI Business Network International, ein Unternehmernetzwerk für Geschäftsempfehlungen, welches den Bekanntheitsgrad und Geschäftskontakte weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus erweitert und somit die Möglichkeiten offen lässt, Geschäftskontakte in ganz Deutschland zu knüpfen.

Die Unternehmer und Dienstleister der Stadt Roßwein sind herzlich eingeladen, die 2. Sächsische Netzwerkwoche zu besuchen. Anmeldungen können per Mail: email hidden; JavaScript is required erfolgen.

Glasfaser-Ausbau: Mehr Tempo für Roßwein

Der Regionalmanager der Telekom, Herr Hendrik König und Bürgermeister Veit Lindner unterzeichneten am Mittwoch, d. 30. Mai 2018, den Vertrag zum Ausbau des Breitbandnetzes in Roßwein. Wie Herr König mitteilte, werden ca. 2.700 Haushalte von der jetzt geplanten Ausbaustufe profitieren und nach Ausbauende Bandbreiten zwischen 80 und 100 Mbit/s erhalten. Mittels Vectoring-Technologie werden dabei die grauen Verteilerkästen der Telekom durch ein modernes Glasfaserkabel angesteuert und transportieren von dort in der ersten Ausbaustufe die Bandbreiten zu den jeweiligen Anschlüssen.

In einer zweiten Ausbaustufe ab dem Jahr 2022 sollen dann die bisherigen Kupferleitungen zwischen Hausanschlüssen und Verteilerstellen der Telekom gegen Glasfaserkabel ausgetauscht und somit Bandbreiten zwischen 1-5 Gigabyte möglich werden. Beim jetzigen Ausbauumfang werden 21 Verteilerkästen der Telekom aufgerüstet sowie ca. 10 km Glasfaser verlegt. Hierfür sind jedoch wenige Tiefbaumaßnahmen notwendig, da der Großteil mittels Kopflöcher in die vorhandenen Leerrohre im Boden eingezogen werden kann.

Gegenwertig befindet sich die Telekom in der Feinplanung, und der Baubeginn der Gesamtmaßnahme ist auf den Juni terminisiert. Das Bauende der Kabelarbeiten wurde für Ende Oktober/Anfang November in Aussicht gestellt und die daraufhin folgende Inbetriebnahme zum Jahreswechsel 2018/2019. Laut Bürgermeister Lindner werden mit der jetzigen Ausbaustufe ca. ¾ aller Roßweiner Haushalte einen schnellen Breitbandanschluss erhalten, worüber sich die Einwohner, vor allem in den Ortsteilen Gleisberg, Haßlau, Littdorf, Seifersdorf, Wetterwitz und Wettersdorf sowie der Stadt Roßwein freuen können.

In den Ortsteilen Grunau, Mahlitzsch, Niederstriegis und Niederforst wurde bereits zum Jahresanfang die Bandbreite erweitert und steht dort den Einwohnern bereits zur Verfügung. Die Einwohner, welche mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren möchten, können sich im Telekomshop, beim teilnehmenden Fachhandel oder im Internet bzw. beim Kundenservice der Telekom informieren: www.telekom.de/schneller oder Yellowcom Döbeln, Telekom Partnershop, Bäckerstraße 10 in 04720 Döbeln. Alle bisher nicht genannten Ortsteile sowie abgelegene Bebauungen werden durch den Breitbandausbau der Stadt zukünftig ihren schnellen Internetanschluss erhalten.

Wie Michael Klöden, Beauftragter für den Breitbandausbau in der Stadt Roßwein, hervorhob, laufen hierzu zurzeit die Detailplanungen unter Zugrundelegung der jetzigen Ausbaupläne der Telekom. Er sieht die berechtigte Chance, dass die Stadt bis Anfang 2020 mit einem noch zu findenden Partner die bis dato nicht erschlossenen Grundstücke mit einem modernen und schnellen Breitbandanschluss versorgen kann.

Während der Unterzeichnung des Ausbau-Vertrages brachten Regionalleiter König und Bürgermeister Lindner ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass nun endlich der Breitbandausbau in Roßwein offiziell beginnt und der Großteil der Einwohner bis Ende des Jahres über eine moderne digitale Infrastruktur verfügen kann, welche die Attraktivität für Familien und Unternehmen erhöht, ihren zukünftigen Wirkungskreis nach Roßwein zu verlegen.

 

 

 

 

 

 

Wir feiern in Littdorf das Bergfest.

Wir beginnen am 02.06.2018 um 17:00 Uhr mit der Einweihung des Friedens-Kreuzes, gesponsert von der SaarMontan Berg- und Tunnelbau GmbH & Co. KG in Saarbrücken, an der Friedenseiche in Littdorf am Teich. Die Eiche wurde am 1. September 1895 zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg und die Wiederkehr des Friedensschlusses von 1871 von der Gemeinde und Herrn Johann Wilhelm gepflanzt.

Um 18:00 Uhr treffen wir uns in der Halle der Agrarprodukt GmbH (ehem. Schafstall) auf dem Berg.

Für Musik, Speisen und Getränke ist gesorgt.

Weitere Höhepunkte sind:

– Der Heimatverein feiert gleichzeitig sein 10-jähriges Bestehen.

– Der Vorsitzende informiert kurz über die Entstehung des Heimatvereines Niederstriegis e.V. mit Sitz in Littdorf.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bringen Sie Ihre Freunde und Verwandten mit.

Der Heimatverein Niederstriegis öffnet am 09.06.2018 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr das Museum mit Schmiede und allen Nebengebäuden sowie das Außengeländ

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Wir danken der Agrarprodukt GmbH für die Bereitstellung ihrer Halle.

Die Feuerwehr Littdorf und der Heimatverein Niederstiegis

 

 

 

 

 

Begrüßung der Neugeborenen am 28.05.2018
Am Montag, den 28.05.2018, um 10.00 Uhr, hatte der Bürgermeister wieder die Eltern mit Ihren Neugeborenen zu einer Begrüßungsstunde eingeladen. Von insgesamt 24 geladenen Eltern haben sich 14 Babys mit ihren Muttis und Vatis sowie auch Omis und Geschwisterkind zu dieser kleinen Feierstunde eingefunden.

Neben der Begrüßung durch den Bürgermeister konnten sich die Eltern austauschen und ihre Fragen stellen. Gerade für die Beantragung des Begrüßungsgeldes gaben ihnen die Vertreterinnen der Sparkasse sowie Frau Mertinat vom Hauptamt noch Hinweise.

Schön war es, dass wir diesmal die Gastrednerin, Frau Astrid Sommer von der Initiative Bürgerhaus Roßwein, gewinnen konnten, welche viele Informationen und Tipps für dieses Projekt bereithielt.

Selbstverständlich war auch die Presse zugegen. Bis das letzte Foto im Kasten war, hatten alle Anwesenden ein wahres Foto-Shooting hinter sich, welches die Babys in bewundernswerter Stille und Gelassenheit über sich ergehen ließen.

Nachdem noch kleine Aufmerksamkeiten durch die Sparkasse und Stadtverwaltung an die jüngsten Bürger verteilt waren, folgte noch eine knappe Stunde ungezwungener Plauderei und Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern, der Sparkasse und Stadtverwaltung.

Der Bürgermeister der Stadt Roßwein dankte nochmals den anwesenden Eltern und wünschte Ihnen viel Freude mit Ihrem Nachwuchs.