Mit der schon traditionellen Feierstunde und Zeugnisübergabe endete am Freitag, dem 22. Juni 2018, für insgesamt 38 Schüler die zehnjährige Schulausbildung in Roßwein. Umrahmt wurde die niveauvolle Verabschiedung der Jugendlichen vom Chor der Oberschule unter der Leitung von Gerd Mundus. Die beiden Klassenlehrerinnen, Frau Becke und Frau Rappräger, ließen in ihren Ansprachen die Schuljahre mit allen Höhen und Tiefen Revue passieren und riefen lustige Begebenheiten sowie vereinzelte Betroffenheit in den zurückliegenden Jahren in Erinnerung. Sarah Jane Schönthier schloss die Schule mit einem Gesamtdurchschnitt von unter 1,5 ab und wurde dafür mit der Geschwister Scholl Medaille ausgezeichnet

Neben den Abschlusszeugnissen und Erinnerungsgeschenken erhielten alle Jugendlichen eine weiße Rose in Erinnerung an Hans und Sophie Scholl, die Namensträger der Schule. Bei der Schulentlassungsfeier erhielten auch in diesem Jahr fünf Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 eine Auszeichnung, womit die hohe soziale Kompetenz geehrt wird. Bei dieser Ehrung werden Eigenschaften bewertet wie Freundlichkeit, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit. Diese Bewertung wird durch die Schüler, Klassenleiter und Fachlehrer vorgenommen.

Im Anschluss an die Feierstunde im Rathaussaal versammelten sich die Schüler mit ihren Eltern auf dem Marktplatz und ließen, nach der Entlassung aus dem Schulleben durch den stellvertretenden Schulleiter Gerd Baumert, ihre jeweils mit einem persönlichen Wunsch versehenen Luftballons in den abendlichen Himmel steigen.

Feierliche Zeugnisübergabe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fußball-Kreisoberliga- Roßweiner SV – SV Ostrau 4 zu 1 (1 zu 0)

Rosswein. Ende gut alles gut. Für den Roßweiner SV geht mit dem 4:1-Erfolg gegen den Lokalrivalen SV Ostrau eine turbulente Kreisoberligasaison zu Ende. Freudiges Ergebnis aus 26 Spieltagen ist der Aufstieg in die Landesklasse. Auch wenn Saisonziel Nummer zwei – der Meistertitel – knapp verfehlt wurde, sind die Verantwortlichen nicht unzufrieden mit dem Abschneiden: „Letztlich ist die Saison für uns gut ausgegangen. Jetzt wird erst einmal gefeiert und dann der Blick nach vorn gerichtet“, freut sich RSV-Coach Gerd Hentzschel.

Text und Bild : DAZ 18.6. und 25.6.18

Damit schließt sich auch ein Kreis für die Gastgeber. Nach dem Abstieg aus der Kreisoberliga 2014 und dem sofortigen Wiederaufstieg ging es nur noch bergauf. Erster Streich: Platz vier als Neuling am Ende der Saison 2016. Zweiter Streich: Vize-Meisterschaft vor genau zwölf Monaten. Und weil nun einmal alle guten Dinge drei sind, blieb als nächster logischer Schritt nur noch der Titel. Diesen hatten sich die Roßweiner, inklusive dem Aufstieg in die Landesklasse, in dieser Saison auf die Fahnen geschrieben. Aber insbesondere zu Hause ließ die Mannschaft zu viele Punkte liegen. Doch Glück im Unglück. Weil Titelträger BSV Einheit Frohburg keinerlei Interesse am Aufstieg zeigt, haben die Roßweiner zumindest eines der beiden Etappenziele erreicht.

Wohl auch deshalb brachen nach dem Abpfiff gegen Ostrau die Dämme und nicht nur, weil es mittlerweile im Stadion an der Hasslauer Straße wie aus Gießkannen zu regnen begann. Erleichterung machte sich breit. Auch bei Co-Trainer Helge Möws. „Die letzten Wochen haben richtig viel Kraft gekostet. Jetzt ist es endlich vorbei.“

Die Partie gegen Ostrau forderte aber noch einmal allerhöchste Konzentration. Denn so locker, wie es das 4:1-Ergebnis vermuten lässt, war es beileibe nicht. Der Führung durch Matthias Müller kurz vor der Pause setzten die Ostrauer zehn Minuten nach Wiederanpfiff das 1:1 entgegen. Im Gegenzug erhöhten die Gastgeber den Spielstand auf 2:1. Doch auch diesmal hatte der Tabellensechste die passende Antwort parat. Doch das Tor in der 70. Minute zählte nicht. Die aufkommende Schlechtwetterfront schien dann dem Vize-Meister in die Hände zu spielen. Das 3:1 mit unterstützendem Rückenwind und das 4:1 in der 85. Minute brachten die Roßweiner endgültig auf die Gewinnerstraße. „Glückwünsche an die Roßweiner zum Sieg und zum Aufstieg. Auch wenn das Endergebnis von den Spielanteilen etwas zu deutlich ausgefallen ist“, so Ostraus Coach Mathias Donath. Jörg Schreiber

Roßweiner SV: Jentsch, Renner, Kropp, Burkhardt (41. Arnold, 87. Mihalek), Seydel, Brambor, Wiesner, Polefka (46. Nartzschke), Lehmann, Singer, Krondorf

SV Ostrau: Gastberg, Stecher, Gomes, Zschokelt, Meyer, Brnicky, Müller (75. Jentzsch), Hübner, Bauer, Zirnsack, Luther

Tore: 1:0 Polefka (45.), 1:1 Brnicky (60.), 2:1 Krondorf (61.), 3:1 Zschokelt (78. ET), 4:1 Wiesner (85.)

Schiedrichter: Ronny Walter

BU: Große Erleichterung war nach dem Sieg gegen Ostrau bei den Roßweinern zu spüren. Auch Trainer Gerd Hentzschel fiel eine riesige Last von den Schultern. Foto: Jörg Schreiber

BU: Mit einem satten Volley und super Haltungsnoten brachte Matthias Polefka (rechts in blau) den Roßweiner SV mit 1:0 in Führung….

BU: …allerdings wurde der Treffer teuer erkauft. Denn anschließend musste er verletzt das Spielfeld verlassen. Fotos (2): Jörg Schreiber

Zschaitz. Der Zschaitzer Fußballrasen musste in den vergangenen Tagen einiges aushalten. Fünf Pokalendspiele des Fußballverbandes Muldental/Leipziger Land fanden im Waldstadion statt. Die Zschaitzer hatten damit die Ehre, erstmals seit vielen Jahren die Endspiele an einem zentralen Ort auszutragen. Auch wenn der Wettergott nicht immer mitspielte, zog es viele Zuschauer an den Burgberg. Beim Männerfinale am Sonnabendnachmittag kamen 450 Fans auf ihre Kosten und sahen eine Entscheidung vom Elfmeterpunkt.

Text und Bild : DAZ 18.6. und 25.6.18

Dabei gewann der Pokalverteidiger Roßweiner SV gegen den BSV Einheit Frohburg mit 5:4 nach Elfmeterschießen, so dass beide Teams am Ende sogar feiern konnten: Die Roßweiner den Pokalgewinn sowie den Aufstieg in die Landesklasse, die Frohburger den Meistertitel. Allerdings blieb den Einheit-Fußballern damit das erste Double seit 1984 – damals als BSG Einheit Frohburg – verwehrt, obwohl sie in der Verlängerung das Momentum auf ihrer Seite hatten. Erst in der 90. Minute trafen sie zum 1:1-Ausgleich.

Keinen Fehler machen

Roßwein siegt vom Elfmeterpunkt - Fußball-Kreispokal Endspiel - Roßweiner SV – BSV Einheit Frohburg 5 zu 4 nach Elfmeterschießen 2

Das Spiel selbst war von Anfang an nicht unbedingt ein fußballerischer Leckerbissen. Beide Teams wollten nicht den vielleicht schon entscheidenden Fehler machen. Kombinationsspiel aus den eigenen Abwehrreihen heraus war fast gar nicht zu sehen, eher flogen die Bälle im Waldstadion kreuz und quer. Die Roßweiner hatten zunächst die besseren Chancen. Christopher Wiesner bekam einen Eckball im Fallen noch an den Fuß, in der Folge klatschte der Ball an die Oberkante der Latte. Auf der Gegenseite hatten die Frohburger die Möglichkeiten durch einen Kopfball von Alexander Steinbach und einen Linksschuss von Domenic Zein – beides war leichte Beute für Roßweins Schlussmann Torsten Jentzsch. Die größten Möglichkeiten der ersten Halbzeit hatte Stephan Krondorf. Zunächst parierte Frohburgs Torwart Tobias Pfeiffer seinen Volley-Knaller stark, kurz darauf flog ein Freistoß aus gut 30 Metern knapp am Tor vorbei. Somit ging es torlos in die Pause.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich zerfahren wie die erste. Frohburg hatte kleinere Gelegenheiten, wurde aber selten zwingend. Dafür die Roßweiner etwas mutiger: Nach einer schönen Kombination tauchte Jens Arnold frei vor Pfeiffer auf, doch der Frohburger Keeper blieb Sieger. In der 63. Minute war er allerdings machtlos, als sich die Roßweiner auf der linken Seite durchsetzten und der Ball von Benjamin Brambors Bein über die Linie rollte.

In der Folge mussten die Frohburger etwas mehr für ihr Angriffsspiel tun, doch vieles blieb zunächst nur Stückwerk. In der 90. Minute bot sich dem Meister dann aber die Chance: Der eingewechselte Christopher Ussat bekam den Ball an der Strafraumgrenze und schoss in flach ins Eck – Verlängerung! In dieser waren zunächst die Frohburger am Drücker und hatten durch Andre Thieme zwei Riesenchancen, die er allerdings nicht nutzen konnte. Bei den Roßweinern klatschte noch ein Versuch an die Latte, so dass es ins Elfmeterschießen ging. Dort hielt Jentzsch zunächst den Versuch von Jona Anders, danach parierte Pfeiffer den Schuss von Marco Burkhardt. Für die Entscheidung sorgte schließlich Ussat unfreiwillig, da er als letzter Schütze seinen Versuch an den Pfosten setzte und die Roßweiner jubeln konnten.

In der Halbzeit nutzten die Zschaitzer Verantwortlichen die Gelegenheit, um ihr erstes Ehrenmitglied der Vereinsgeschichte auszuzeichnen. Der 70-jährige Klaus Peter Jahnel bekam von Vereinschef André Wittig ein Präsent überreicht. Jahnel war früher Spieler und Platzwart des Vereins, jetzt noch Ordner und Kassierer. „Aber am Finaltag durfte ich nicht in meiner Funktion nicht im Einsatz sein. Jetzt weiß ich auch, warum“, sagte er schmunzelnd.

Ein Titel blieb zudem am Wochenende auch in Zschaitz. Bei den B-Junioren siegte die SG Roßwein/Zschaitz/Hochweitzschen in ihrem Finale gegen die SG Ostrau/Mügeln-Ablaß mit 5:2 (2:2). Justin Stephan erzielte dabei drei Tore und sorgte dafür, dass der Roßweiner Trainer der Spielgemeinschaft, Uwe Hortenbach, am Abend gemeinsam mit Männercoach Gerd Hentzschel feiern konnte.

Robin Seidler/DAZ

Roßweiner SV: Jentzsch, Renner, Kropp, M. Burkhardt, Seydel, Brambor, Wiesner, Lehmann, Arnold (82. Nartzschke), Singer, Krondorf

BSV Einheit Frohburg: Pfeiffer, Gey, Steinbach (83. Ussat), Spranger, Jacob, Anders, Zein (78. Brade), Zschalich, Kruggel, Thieme, Geißler

Tore: 1:0 Brambor (63.), 1:1 Ussat (90.)

Elfmeterschießen: Renner verwandelt, Geißler verwandelt, Krondorf trifft, Jentzsch hält Schuss von Anders, Singer trifft, Jacob verwandelt, Pfeiffer hält Versuch von M. Burkhardt, Spranger trifft, Kropp trifft, Ussat schießt an den Pfosten Schiedsrichter: Enrico Fritsch (Hohburger SV) – Zuschauer: 450.

Trainerstimmen: Zschaitz. Nach dem knappen Ausgang des Pokalfinals haben die Trainer beider Mannschaften zufrieden auf die Saison zurückgeblickt. Sowohl für Gerd Hentzschel mit dem Roßweiner SV als auch für Tom Krauspe mit dem BSV Einheit Frohburg sprang ein Titel heraus.

„Durch den Pokalsieg haben wir heute noch mehr Grund zum Feiern – neben dem Landesklasse-Aufstieg und dem Geburtstag von Ronny Singer“, sagte Gerd Hentzschel. Dass es ein knappes Spiel werden würde, war zu erwarten, so der Roßweiner Coach. „Wir waren schon kurz vorm Ziel und mussten in der 90. Minute diesen Nackenschlag hinnehmen. Doch in der Verlängerung haben wir uns auch dank zweier tollen Paraden von Torsten Jentzsch wieder aufgerappelt.“

Hentzschel fügte hinzu, dass das Spiel viel von der Taktik geprägt wurde. „Keine Mannschaft wollte einen Fehler machen und am Ende ist Elfmeterschießen immer auch Glücksache.“ Trainiert haben die Roßweiner die Entscheidung vom Punkt allerdings nicht.

Tom Krauspe vom BSV Einheit Frohburg war natürlich enttäuscht. „Ich denke, wir hätten den Sieg etwas mehr verdient gehabt, da wir in der Verlängerung den längeren Atem hatten“, so der Frohburger Coach. „Aber von den zwei Riesenchancen muss dann eben auch eine sitzen. Ich bin dennoch zufrieden mit meiner Mannschaft, die nach dieser langen Saison noch einmal alles rausgehauen hat“, sagte er und schickte die Glückwünsche nach Roßwein.

„Mit dem Meistertitel haben wir schließlich auch etwas zu feiern.“ Dass das Spiel eine eher zähe Angelegenheit wird, damit hatte der Frohburger Übungsleiter durchaus gerechnet.

Rose

Bu1: Die Roßweiner haben das Kreispokalfinale gewonnen. Hier Tom Seydel (l.) gegen Jona Anders. Foto: Robin Seidler

BU2: Benjamin Brambor jubelt über das Führungstor, das er in der 63. Minute schoss. Foto: Robin Seidler

Roßweiner SV spielt in der kommenden Saison in der Landesklasse

Fußball-Kreisoberliga: Roßweiner SV – SV Ostrau 4:1 (1:0)

 

 Was blüht denn da?  19.06.2018 um 08:01 Uhr

Aufmerksame Betrachter der Landschaft wundern sich bestimmt, was die Bauern seit nun schon 3 Jahren auf ihren Feldern anbauen. Neben den üblichen Kulturen, wie Getreide, Raps, Mais, Rüben und Kartoffeln findet man nun oft auch bunte blühende Feldstriche, aber auch vor allem im Herbst „verwahrloste Felder“, die sehr ungepflegt erscheinen. Das sind stillgelegte Flächen.

Diese Tatsache hat in der der europäischen Agrarpolitik ihre Ursache. Landwirte, die mehr als 15 ha Acker bewirtschaften und Flächenprämien beantragen, müssen 5% ihrer Ackerfläche mit sogenannten Greeningmaßnahmen oder Ökologischen Vorrangflächen (EFA, Abkürzung engl.) versehen.

Die Bauern dürfen unter verschiedenen Angeboten des Freistaates Sachsen dieses Greening selbst gestalten. Eine Möglichkeit davon ist der Anbau von Zwischenfrüchten. Das heißt, nach Aberntung der Hauptkultur, wie z.B. Weizen, wird eine weitere Kultur in den Boden gebracht, um einen Bewuchs auch über den Winter (bis Mitte Februar) zu gewährleisten. Sie sehen dann im Herbst oftmals gelb-weiß oder auch lila blühende Felder. Das ist eine Zwischenfrucht bestehend aus Senf und Ölrettich, bzw. Phazelie. Es gibt für den Zwischenfruchtanbau eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Das war nur ein Beispiel davon.

Eine zweite Möglichkeit ist die Untersaat in der Hauptkultur. Das heißt, Gräser oder Leguminosen (stickstoffsammelnde Pflanzen, wie Klee, Luzerne, Erbsen …) werden in die Getreide- oder Maiskulturen mit eingesät. Nach der Aberntung der Kultur bleibt die Untersaat bis ins Folgejahr stehen und sorgt so für eine Begrünung über den Winter.

Diese beiden Möglichkeiten haben eine Wichtung von 0,3. Ein Landwirt, der z.B. 20 ha Ackerland bewirtschaftet, muss bei einem Wichtungsfaktor 1 eine Greeningfläche von 1 ha vorhalten. In diesen beiden beschriebenen Fällen sind es dann sogar mehr als 3,3 ha.

Brachliegende Flächen (Wichtung 1) ist ein anderes Mittel, um EFA anzulegen. Diese Flächen werden das ganze Jahr über nicht bewirtschaftet, werden der Selbstbegrünung überlassen aber auch begrünt durch gezielte Ansaat von Gräser-, Blühmischungen. Bis Mitte November soll diese Fläche 1 Mal gemulcht werden, eine Beweidung mit Schafen oder Ziegen ist ab 1. August möglich.

Die Wichtung 1 hat auch der Anbau von Leguminosen. Zu beachten hat der Bauer hier, dass weder Düngung noch Pflanzenschutz erfolgen darf. Die stickstoffbindenden Pflanzen müssen sich bis 15. bzw. 31. August (je nach Sorten) auf der Fläche befinden, danach darf geerntet werden.

Bienenweide einjährig/mehrjährig oder Streifen am Waldrand bzw. Pufferstreifen an Gewässern sind weitere Mittel, um dem Greening gerecht zu werden. Diese haben die Wichtung 1,5 – d.h., von 20 ha Ackerland müssen ca. 0,7 ha so angelegt werden. Auch hier müssen gewisse Regeln eingehalten werden, ähnlich wie bei den Brachen. Die Bienenweiden stellen einen zusätzlichen hohen Anspruch an die Aussaat. Es müssen sogenannte Honigpflanzen, mindestens 10 verschiedene bei einjährigen bzw. 20 verschiedene Arten bei mehrjährigen ausgebracht werden.

Neben der Einhaltung dieser 5 %- Regelung haben die Bauern die Möglichkeit, an verschiedenen Agrar-Umweltprogrammen auf Grün- bzw. Ackerland teilzunehmen. Diese werden zusätzlich finanziell durch die EU- Förderpolitik honoriert. Dazu würde ich gern in der nächsten Ausgabe informieren.

Liebe Roßweiner, mein Angebot steht: Lassen Sie mich wissen, welches Landwirtschaftsthema Sie interessiert, gern auch über Telefon: 03431 622843!

Iris Claassen, Geschäftsführerin Regionalbauernverband Döbeln-Oschatz e.V.

Mit dem 1. Satz des Konzertes nach Vivaldi Nr. 2 in a-Moll begann am Freitag, dem 15. Juni 2018, die Eröffnung der Ausstellung „blickKONTAKTE“. Aline und Anika Cyrnik sind längst keine Unbekannten mehr und auf besonderen Wunsch des Malers Harald Hellmich, dessen Bilderausstellung an diesem Abend eröffnet wurde, musizierte das Akkordeon Duo aus Grunau.

Bürgermeister Lindner bedankte sich zu Beginn der Veranstaltung bei den ca. 70 Gästen dafür, dass sie trotz „Fußball-Weltmeisterschaft“ und schönstem Wetter den Weg ins Rathaus gefunden haben und verwies auf die eindrucksvollen Bilder des Malers, die es anzuschauen lohnt.

Sein Namensfetter, der Kulturjournalist und Buchautor Reinhold Lindner, bestens bekannt in der Region Augustusburg, sprach in seiner Einführung von dem besonderen Wohn- und Lebensort des Malers. Dieser hatte sich vor mehr als fünf Jahrzehnten gemeinsam mit seiner Frau in einem Waldstück bei Reichenbach niedergelassen. Noch heute zieht der 86-Jährige diesen Ort allen anderen Lebensräumen vor. Eine große Nähe zur Natur zeigt sich nicht zuletzt auch in seinen Bildern. Dass neben romantischen Landschaftsdarstellungen aber auch Bilder in der Galerie hängen, die von Verzweiflung, Trauer, Verlust und Versagen handeln, sollte dabei nicht verwundern. Harald Hellmich war und ist es immer wichtig, mit seinen Bildern auch einen Fingerzeig zu geben auf jene, die sich schamlos an der Natur und den Menschen „bedienen“. Während seiner Rede brachte Reinhold Lindner auch mehrfach seine Überraschung und seine Anerkennung hinsichtlich die Qualität der Räumlichkeiten der Rathausgalerie und das große Interesse für derartige Veranstaltungen in Roßwein zum Ausdruck.

Ebenso erfreut über die große Besucherzahl an diesem Abend in der Rathausgalerie, aber auch über die wundervollen musikalischen Beiträge der beiden Schwestern, zeigte sich Harald Hellmich in seiner kurzen Dankesrede.

Ausstellungseröffnung lockte viele Besucher nach Roßwein

Mit angeregten Gesprächen über die ausgestellte Kunst und mit dem Knüpfen vielfältiger Kontakte verlief ein ebenso anregender wie kurzweiliger Abend in der Rathausgalerie. Die Ausstellung ist noch bis Mitte Oktober im Rathaus Roßwein, 1. Etage während der Sprechzeiten zu besichtigen.

 

 

 

 

 

 

 

Coaching-Workshops für Vereine und Initiativen

Wir laden Sie recht herzlich zu Coaching-Workshops für Vereine und Initiativen ein, die im weitesten Sinn für eine nachhaltige Entwicklung wirken. Angelehnt an die Methode der Kollegialen Beratung möchten wir die Kompetenzen der Teilnehmenden für die gegenseitige Unterstützung fruchtbar machen.

Coaching-Workshops für Vereine und Initiativen

Wir laden Sie recht herzlich zu Coaching-Workshops für Vereine und Initiativen ein, die im weitesten Sinn für eine nachhaltige Entwicklung wirken. Angelehnt an die Methode der Kollegialen Beratung möchten wir die Kompetenzen der Teilnehmenden für die gegenseitige Unterstützung fruchtbar machen.

Am meisten können Sie davon profitieren, wenn Sie mit Ihrer Anmeldung auch einen konkreten Anwendungsfall aus Ihrer Praxis mitbringen. Das könnten Themen z.B. in diesen Bereichen sein:

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation – Wie können wir besser unsere Zielgruppen erreichen?
Fundraising – Wir können wir Mittel jenseits klassischer Förderanträge akquirieren?
Gewinnung von Mitwirkenden – Wie schaffen wir es, für andere attraktiv zu sein und gefunden zu werden?

Gefragt sind also Querschnittsthemen, zu denen viele unabhängig von ihren Fachthemen einen Bezug haben. Sie werden bei der Anmeldung nach einem solchen eigenen Thema gefragt. Es ist aber auch möglich, ohne eigene Fragestellung teilzunehmen.

Die Workshops finden am

Mittwoch, dem 20. Juni, 13:30 – 17:00 Uhr beim Entwicklungspolitischen Netzwerk Sachsen, Kreuzstraße 7 in Dresden und am
Mittwoch, dem 22. August, 13:30 Uhr – 17:00 Uhr im Umweltzentrum Chemnitz, Henriettenstr. 5 in Chemnitz statt.

Bitte melden Sie sich über folgende Links an:

20. Juni in Dresden
22. August in Chemnitz

Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.
Banner Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit
Aktion eintragen und Videodreh für die eigene Initiative / eigenen Verein gewinnen

Vom 30. Mai bis zum 5. Juni finden in diesem Jahr die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt. Wenn Sie bis zum 27.Mai noch Ihre Aktion oder Veranstaltung auf der Internetseite tatenfuermorgen.de eintragen, haben Sie die Chance, ein Video oder ein professionelles Fotopaket für Ihre Initiative/Ihren Verein zu gewinnen. Dazu würde ein Filmteam bzw. ein Fotograf nach Absprache zu Ihnen kommen. Das entstehende Material können Sie für Ihre weitere Öffentlichkeitsarbeit nutzen.

WEITERE INFOS UND EINTRAGUNG Landesverband Nachhaltiges Sachsen gegründet

Am 18. Mai wurde in Dresden der Landesverband Nachhaltiges Sachsen gegründet. Mit dem neuen Verband sollen die Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit für Themen der nachhaltigen Entwicklung in Sachsen gestärkt und gute Praxisbeispiele bekannter gemacht werden. Für Initiativen und Vereine wird so eine Plattform zur gegenseitigen Vernetzung und Unterstützung sowie zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung – insbesondere auf Landesebene – entstehen.

Ein aktuelles Schwerpunktthema wird die Begleitung der Umsetzung der sächsischen Nachhaltigkeitsstrategie sein.

Beteiligt sind dabei u.a. das Entwicklungspolitische Netzwerk Sachsen, der BUND, die Vereinigung zur Nutzung erneuerbarer Energien in Sachsen, mehrere Vereine und Initiativen der lokalen Agenda-Prozesse u.a. Organisationen und Netzwerke.

Organisationen, die noch nicht über eines der bisherigen Mitglieder indirekt eingebunden sind, können gern eine Mitgliedsanfrage an den Vorstand senden.

RENN.mitte

Geschäftsstelle:
Zukunftsfähiges Thüringen e. V.
Johannesstr. 2
99084 Erfurt

Koordinierungsstelle für Sachsen:
CivixX – Werkstatt für Zivilgesellschaft
Ralf Elsässer
Eisenbahnstr. 66
04315 Leipzig
Tel.: 0341 24 77 01 46
Mail: email hidden; JavaScript is required

Organisationsteam Sachsen: CivixX – Werkstatt für Zivilgesellschaft (Ralf Elsässer, Matthias Schirmer) und LE-Regio UG (Dr. Sabine Heymann)

Die Aktivitäten der RENN-Stellen werden unterstützt durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung beim Bundeskanzleramt.

Kooperationspartner in Sachsen sind insbesondere die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, das Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e. V., das Umweltzentrum der Stadt Chemnitz, der Lokale Agenda 21 für Dresden e. V. und das Netzwerk Umweltbildung Sachsen.

Facebook Web

Sie stehen in einem E-Mail-Verteiler der RENN.mitte-Koordinierungsstelle für Sachsen. Falls wir Sie aus dem Verteiler entfernen sollen, folgenden Sie bitte diesem Link zum Abmelden oder senden Sie uns dazu eine E-Mail.

Bei idealen Bedingungen fand die diesjährige regionale Jugendmeisterschaft, am 10.06.2018, im Sächsischen Roßwein, statt. Der MFSC-Rosswein hatte sein Gelände für die Meisterschaft bestens vorbereitet. Neben den obligatorischen „Grillereien“ zur Mittagszeit bot der Verein somit gute Rahmenbedingungen. Dem Wettbewerb stellten sich 9 Jugendliche in den Klassen Elekrosegelflug, Junior, Freiflug, Expert und F-Schlepp. Pünktlich um 10 Uhr konnten die Durchgänge beginnen. Insgesamt wurden je Disziplin drei Durchgänge geflogen. Gegen 13.00 Uhr standen die Sieger fest.

Alle Teilnehmer freuten sich über ihre Platzierungen und waren stolz, einen so guten Wettbewerb geflogen zu haben. Ein großes Dankeschön auch an den Bürgermeister von Roßwein (Veit Lindner), der es sich hat nicht nehmen lassen, die Pokale und Medaillen an die Sieger zu überreichen.

Der ausrichtende Verein hatte sich in ausgezeichneter Weise auf den Wettbewerb vorbereitet. So konnten sich die Gebietsbeauftragten Jan Porebinski und Torsten Lehmann, zusammen mit den motivierten Mitgliedern des Vereins, um die wesentlichen Dinge des Wettbewerbs kümmern. Ebenso sei hier noch der unermüdliche Einsatz des DMFV- geschulten Punktrichters des MFV Oederan Peter Goldmann erwähnt.

Die Sieger der diesjährigen Wettbewerbe werden Sachsen würdig auf der Jugend DM am 08.-09.09.2018 in Eversberg/Sauerland vertreten. Schon heute ruft Jan Porebinski die jugendlichen Piloten aller Vereine Sachsens dazu auf, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob sie nicht nächstes Jahr auch an der regionalen Jugendmeisterschaft teilnehmen möchten. Auch 2019 werden wir wieder unsere bewährten Jugendtrainingscamps anbieten! Es war ein toller Tag, eine super Stimmung, und so möchten sich die Gebietsbeauftragten Jan Porebinski und Torsten Lehmann nochmals beim ausrichtenden Verein, aber ebenso bei den Teilnehmern und den vielen mitgereisten Helfern und Unterstützern für ihre tatkräftige Mitwirkung bedanken. (Text und Fotos: Jan Porebinski)

 Regionale Jugendmeisterschaft im Modellflug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pizza-Institution mit Geschäftsjubiläum

Uta Ordnung, Inhaberin der Pizzeria La Piccola am Kreuzplatz, feierte am 05. Juni 2018 ihr 25-jähriges Geschäftsjubiläum. Die rührige Geschäftsfrau kann sich noch ganz genau an die Tage des Beginns vor 25 Jahren erinnern. So wurde zunächst die großväterliche Tischlerei ihres Mannes, die ehemalige Tischlerei Schlicke, beräumt und in den ehemaligen Ausstellungs- bzw. Produktionsräume die Pizzeria eingerichtet.

Gleichzeitig erlernte Uta Ordnung ihr Handwerk in einer italienischen Pizzeria in Essen, was, wie sie hervorhob, auch ein Glücksfall war und durch die erlernten handwerklichen Fertigkeiten und den Einsatz ausgewählter Zutaten ihre Gerichte noch heute den klaren Unterschied zur Qualität anderer Pizzen darstellen.

Im Jahre 2003 gründete die Unternehmerin in Nossen eine Filiale und erfüllt seitdem die Kundenwünsche mit insgesamt fünf Mitarbeitern. Im Angebot der italienischen Nationalspeisen ist Uta Ordnung vor allem ein Begriff für die Softeisfreunde der Region. Täglich wechselnde Eissorten haben die Pizzeria Piccola neben ihrem Speiseangebot auch zum Geheimtipp der Softeisfans werden lassen. Dies erkennt man mitunter an den größeren Menschentrauben, die um den Schweinebrunnen des Kreuzplatzes sitzen und voller Freude das erworbene Eis vernaschen. Als besondere Renner im Pizzageschäft hingegen haben sich laut der Inhaberin die Pizza „Margherita“, „Hawai“ und „Bolognese“ sowie die neu angebotene „Spagetti-Pizza“, welche vor allem die jüngeren Kunden gern kaufen, erwiesen.

Frei von künstlichen Zutaten werden nur Originallebensmittel verarbeitet, was mit Sicherheit als einen der Grundsteine des Erfolges der Pizzeria gesehen werden kann. Gemeinsam mit Freunden, Kunden und Geschäftspartnern wurde das 25-jährige Jubiläum im dafür eigens neu gestalteten Sitzbereich gefeiert und auf die weitere erfolgreiche Zukunft angestoßen.

 

Der im Raum Großschirma ansässige Maler und Grafiker Harald Hellmich eröffnet am 15. Juni 2018 um 19.00 Uhr seine Ausstellung „blickKONTRASTE“ in der Rathausgalerie Roßwein.

Der im Raum Großschirma ansässige Maler und Grafiker Harald Hellmich eröffnet am 15. Juni 2018 um 19.00 Uhr seine Ausstellung „blickKONTRASTE“ in der Rathausgalerie Roßwein.

Der 86-Jährige studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und ist seit 1953 freiberuflich tätig.

Er hat internationale Anerkennung, ist Kunstpreisträger der Stadt Leipzig und leitet seit 23 Jahren Aquarellkurse an der VHS Freiberg.

Mitglied ist er u.a. im Neuen Sächsischen Kunstverein Dresden, der Turmgalerie Schloss Augustusburg, und er war auch Gründungsmitglied der Gruppe „Salon á trois“.

Der Künstler arbeitet und lebt mit seiner Familie in der Abgeschiedenheit des Zellwaldes.

Fasziniert von der Schönheit unberührter Natur richtet sich von jeher aber auch sein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen, auf Größenwahn, Machtgier und menschlichen Egoismus, die alles Bestehende zunehmend in Gefahr bringen.

Seine Arbeiten möchten Impulse setzen, vor diesen Phänomen nicht die Augen zu verschließen.

Eine Einführung in die Ausstellung gibt an diesem Abend Reinhold Lindner, Laudator und Kunstkritiker aus Augustusburg.

Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von Alina und Anika Cyrnik aus Grunau.

Es erwartet Sie eine sehenswerte Ausstellung.

 

Hinweis: In der Mai-Ausgabe der Roßweiner Nachrichten wurde als Eröffnungsdatum der 22. Juni 2018 angegeben. Aufgrund von terminlichen Überschneidungen wird die Ausstellungseröffnung bereits am 15. Juni 2016 stattfinden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Wettbewerb um die „Schönste Erntekrone und den Schönsten Erntekranz Sachsens“ ist ein wesentlicher Bestandteil des Landeserntedankfestes und ruft jedes Jahr Vereine, Einrichtungen und Einzelpersonen auf, sich mit einer Erntekrone oder Erntekranz zu beteiligen.

 

Schönste Erntekrone und den Schönsten Erntekranz Sachsens

Schule macht Betrieb 2018 - Ausbildungsmesse in Mittelsachsen

Wenn es im Landkreis Mittelsachsen und den angrenzenden Regionen um Fragen der Berufsorientierung geht, ist „Schule macht Betrieb“ zu einem festen Begriff geworden. Die Ausbildungsmesse findet in diesem Jahr zum fünften Mal in Mittweida, Freiberg und Döbeln im September statt. Über 200 regionale Unternehmen werden ihre Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten präsentieren.

www.schule-macht-betrieb.de

Damit hat sich „Schule macht Betrieb“ zu einem beeindruckenden Event der Berufsorientierung entwickelt, zu der im vergangenen Jahr über 6000 Besucher begrüßt werden konnten. „Schule macht Betrieb“ bietet beste Möglichkeiten mit den Verantwortlichen und Azubis aus den Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Bewerbungsunterlagen für ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz werden bereits zu den Messeterminen gern entgegengenommen. Schüler, Eltern, Lehrer und alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen z. B. zu den ausstellenden Unternehmen gibt es auf www.schule-macht-betrieb.de. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsorte

08.09.2018: Sporthalle „Am Schwanenteich“, Leipziger Straße 15, 09648 Mittweida
15.09.2018: Deutsches Brennstoffinstitut, Halsbrücker Straße 34, 09599 Freiberg
22.09.2018: Sport- und Freizeitzentrum „WelWel“, Fichtestraße 10, 04720 Döbeln
jeweils 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Weitere Veranstaltungen zu Ausbildung und Beruf im Landkreis Mittelsachsen: Job- und Karrieretag, der Pendleraktionstag am 27.12.2018 in Freiberg Woche der offenen Unternehmen Mittelsachsen vom 11. bis 16. März 2019

Wir suchen Gastfamilien für Austauschschüler/innen aus Taiwan, Mexiko und Kolumbien!
Aufenthaltszeit Kolumbianer/innen: September 2018 bis Februar 2019
Aufenthaltszeit Mexikaner/innen: September 2018 bis Juni 2019
Aufenthaltszeit Taiwanesen/innen: September 2018 bis Juli 2019

Möchten Sie selbst eine/n Schüler/in aufnehmen und einen unvergesslichen interkulturellen Austausch erleben? Oder kennen Sie vielleicht eine interessierte Familie oder jemanden, der uns bei der Suche unterstützen würde?

www.aubiko.de

aubiko e.V. – Verein für Austausch, Bildung und Kommunikation – ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit Bildungsprojekten im globalen und interkulturellen Kontext beschäftigt. Einer unserer Schwerpunkte ist Schüleraustausch. Jedes Jahr heißen wir Austauschschüler/-innen in Deutschland willkommen.

aubiko e.V. – Verein für Austausch, Bildung und Kommunikation,
Stückenstraße 74,
D-22081 Hamburg

Fon: +49 (0) 40 986 725 75,
Mob: +49 (0) 176 9893 9718,
Fax: +49 (0) 40 986 725 86; Mail:
email hidden; JavaScript is required,
Homepage: www.aubiko.de