Knapp vier Monate waren das Ober- und Unterdorf Gleisberg voneinander getrennt.

Gleisberger Brückenbau beendet

Grund war der Brückenneubau auf der Hauptstraße im Kreuzungsbereich Straße zur Feuerwehr. Am Mittwoch, d. 18. Juli 2018, konnte nun die technische Abnahme des Bauwerkes erfolgen und die Ortsdurchfahrt wieder komplett freigegeben werden. Es handelt sich hierbei um eine Kreissstraße, und somit war der Brückenbau eine Baumaßnahme des Landkreises Mittelsachsen.

Aufgrund der Schäden des Hochwassers 2013 wurde die Brücke komplett abgerissen und für 350 T€ mit Hilfe des Flutfonds neu errichtet. Dabei musste diese bereits eine erste Bewährungsprobe bestehen, als im Juni durch einen Starkniederschlag die Wassermassen durch das in Arbeit befindliche Bauwerk strömten. Passiert war letztlich nichts, wie Auftraggeber und Anwohner erleichtert feststellten.

Das neue Brückenbauwerk erfüllt mit seinen Durchlassanforderungen einen HQ 100-Schutz, ein statistisch gesehenes Hochwasserereignis, welches aller 100 Jahre auftritt. Mit der Übergabe der neuen Brücke fallen nun die Umleitungsstrecken über Roßwein und Wetterwitz wieder weg, was eine große Erleichterung für die Gleisberger Einwohner mit sich bringt.

 

 

 

 

 

Town & Country Stiftung unterstützt Jugendhaus Roßwein e.V. mit Spende in Höhe von 1.000 Euro

V.l.n.r.: Steve Buttler, Mathias Wachs und Nicole Schröder, Foto: Stadt Roßwein

Roßwein, 20.07.2018 – Der Jugendhaus Roßwein e.V. fördert mit dem Projekt „Mampferia – Seed to eat“ die gesunde und ausgewogene Ernährung von Kindern und Jugendlichen. Für das bemerkenswerte Engagement wurde der Verein mit 1.000 Euro durch die Town & Country Stiftung gefördert. Die Spendenübergabe fand unter Anwesenheit des Bürgermeisters Veit Lindner statt.

Der Jugendhaus Roßwein e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern und Jugendlichen ein alternatives Freizeit- und Bildungsangebot bereitzustellen. Die verschiedensten Aktivitäten des Vereins werden bedürfnisorientiert gestaltet, sodass Freiräume für individuelle Ideen und Lernprozesse geschaffen werden. Außerdem wird ein großer Wert auf die gesellschaftliche Integration von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft oder sozialen Lage, gelegt.

Vor dem Hintergrund der relativen Armutsgefährdung, welche immer mehr Kinder betrifft, hat der Verein im vergangenen Jahr das Projekt „Mampferia – Seed to eat“ ins Leben gerufen. Hierbei wird das Thema gesunde Ernährung aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und den Kindern und Jugendlichen durch unterschiedliche offene Angebote und Workshops, wie die Jugendküche oder das Vertical Gardening, nahe gebracht. Mit der Spende soll das Projekt finanziell unterstützt werden.

Mathias Wachs, Botschafter der Town & Country Stiftung, übergab den symbolischen Spendenscheck und sagte über das Projekt: „Es ist sehr wichtig Kindern und Jugendlichen das Thema Gesundheit schon früh nahe zu bringen, um so ihre Entwicklung positiv beeinflussen zu können.“

Die Town & Country Stiftung vergibt 2018 zum sechsten Mal in Folge den Town & Country Stiftungspreis. Ein wesentliches Anliegen der Stiftung und der Botschafter ist die Unterstützung und Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Das soziale Engagement aller Mitarbeiter und Ehrenamtlichen des Jugendhaus Roßwein e.V. verhilft den Betroffenen zu mehr Chancengleichheit und der Verbesserung von Lebensqualität.

Der 6. Stiftungspreis beinhaltet Spenden in einer Gesamthöhe von fast 600.000 Euro. Es werden 500 Einrichtungen, die die Auswahlkriterien erfüllen, mit jeweils 1.000 Euro gefördert. Aus allen nominierten Projekten wählt eine unabhängige Jury das herausragendste Projekt pro Bundesland, welches mit einem zusätzlichen Förderbetrag von 5.000 Euro prämiert wird. Die Auszeichnung findet im Herbst 2018 anlässlich der Town & Country Stiftungsgala statt.

Über die Town & Country Stiftung:

Die Town & Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo gegründet und hat es sich zunächst als Ziel gesetzt, unverschuldet in Not geratenen Bauherren und deren Familien zu helfen. Erweitert wurde dieses Vorhaben durch den Stiftungspreis, der gemeinnützigen Einrichtungen zugutekommt, die sich für benachteiligte, kranke und behinderte Kinder und Jugendliche einsetzen.

Dank des Engagements der Town & Country Lizenzpartner unterstützt die Town & Country Stiftung u.a. Kinder und Familien, die der Hilfe bedürfen und freut sich über weitere Unterstützer.

Weitere Informationen zur Town & Country Stiftung finden Sie unter www.tc-stiftung.de

Staatsminister Thomas Schmidt und Landrat Matthias Damm zu Besuch im Klosterbezirk Altzella

Der Sonnenschein bringt die Fassade des Schachthauses vom VII. Lichtloch zum Strahlen.

Mit viel Leidenschaft haben die Gemeinde Halsbrücke und der Verein VII. Lichtloch e.V. die Außenhülle des Schachthauses vom VII. Lichtloch des Rothschönberger Stollns denkmalpflegerisch saniert. Mühselig wurde das alte einheimische Weichholz abgedrückt, die Latten aus dem unteren Bereich des Schachthauses konnten nicht weiterverwendet werden, diese waren schon zu stark beschädigt. Der untere Bereich wurde mit neuem Fichtenholz versehen. Die Holzlatten im oberen Bereich wurden abgestrahlt und neu behandelt. Das Dach wurde mit Konterlattung zur Belüftung ausgerichtet und mit Schindeln aus Rotzeder dreifachgedeckt. Liebevoll wurde auch der Glockenturm originalgetreu wiederhergestellt.

Dieser warme Anblick des Schmuckstückes wurde Herrn Staatsminister Thomas Schmidt und Herrn Landrat Matthias Damm nicht vorenthalten. Beide haben sich am 02. Juli vom Umsetzungsstand der LEADER Entwicklungsstrategie im Klosterbezirk Altzella informiert, Projekte angesehen und vor Ort mit Vertretern der Region sowie Antragstellern diskutiert. Neben dem oben genannten Vorhaben wurden die Projekte der Erzwäsche Halsbrücke, der Kindergarten Conradsdorf (Umnutzung einer ehemaligen Grundschule), der geplante Platz in Falkenberg und das Mehrgenerationenwohnprojekt der Familie Limbach vorgestellt.

Für unsere 514 km² Fläche im Klosterbezirk Altzella mit über 50.000 Einwohnern standen rund 11, 3 Millionen Euro als Budget zur Verfügung. Insgesamt wurde ein Budget von 9 Millionen Euro gebunden. 58 Projekte für Private, Unternehmen, Vereine, Kirchen und unsere Kommunen wurden seitens des Entscheidungsgremiums bestätigt. 24 Antragstellern aus dem Bereich Wohnen und 9 aus dem Bereich Umnutzung leerstehender Bausubstanz für wirtschaftliche Zwecke erhielten rund 2,5 Mio. €. Weitere 1,35 Mio.€ gingen an kirchliche Einrichtungen und Vereine. Damit erhielten nicht kommunale Antragsteller 51 % des Budgets im Bereich Baumaßnahmen. Das Budget in den Kapiteln demografiegerechter Ortsumbau und Mobilität mit 7,4 Mio. € ist weitgehend ausgeschöpft.

In der Diskussion mit dem Staatsminister ging es auch um Wünsche bezüglich der neuen Förderperiode. Ein Wunsch der Region ist und bleibt die Vereinfachung der Förderung ehrenamtlicher Initiativen und Vereine insbesondere bei Kleinprojekten bis 20.000 €. Bei dem Thema finden die Regionen die Unterstützung des SMUL gegenüber der EU.

Auf Grund sinkender Gelder im EU Haushalt ist mit sinkenden Fördergeldern im ländlichen Raum Sachsens zu rechnen. Das Programm Vitale Dorfkerne, aus welchem bisher 1,9 Mio. € in die Region geflossen sind, soll nach Auskunft des Staatsministers auch 2019 weitergeführt werden. Die bedeutsamsten bisher geförderten Projekte aus diesem Fördertopf sind die Dorfmitte in Gersdorf sowie die Kindergärten in Etzdorf (Gemeinde Striegistal) und Siebenlehn (Stadt Großschirma).

Die Lokalen Aktionsgruppe richtet im Rahmen der Zwischenbilanzierung 2018 das Augenmerk auf die Auswertung der bisher geleisteten Arbeit zur Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie und die Schwerpunktsetzung für zukünftige Jahre nach 2020.

Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Regionalmanagement LEADER Frau Möller, Frau Starke, Frau Zill
Schulweg 1 in 04741 Roßwein OT Niederstriegis
Telefon: 034 31 678 87 20
E-Mail: email hidden; JavaScript is required

Bürgermeister Lindner verabschiedet Praktikanten

Bürgermeister Lindner empfing am 28.06.2018 die aus Nossen stammende Theresa Walcha und den Gleisberger Keanu Mikuletz in seinem Dienstzimmer, um ihnen für ihre Arbeit im vergangenen Jahr im Rahmen der Roßweiner Kernverwaltung zu danken. Beide Jugendlichen sind Schüler des Beruflichen Schulzentrums Döbeln-Mittweida und streben das Fachabitur für Wirtschaft und Verwaltung an. Da die Ausbildung ein einjähriges Pflichtpraktikum vorsieht, bemühten sich beide erfolgreich um einen Praktikumsplatz in der Stadtverwaltung Roßwein.

Während Theresa Walcha fast ausschließlich im Bereich der Kämmerei ihre Praktikumsaufgaben verrichtete, war Keanu Mikuletz innerhalb des Hauptamtes in vielfältige Aufgaben involviert.

Herr Lindner fragte beide nach ihren Eindrücken, die sie nach diesem Jahr in der Verwaltung gesammelt haben.

Theresa Walcha freute sich, dass sie in ihrem Einsatzgebiet mit anspruchsvollen Aufgaben betraut wurde, bei den sie auch Wissen anwenden konnte, welches sie in der Schule theoretisch bereits erworben hatte.

Keanu Mikuletz schätze an seinen vielfältigen Aufgaben die Möglichkeit, auch Eigeninitiative entwickeln und damit Verbesserungsvorschläge, z. B. im Bereich Archivierung, umsetzen zu können.

Auf die Frage, ob sie sich das Praktikum so vorgestellt haben, antworteten die Schüler auf unterschiedliche Weise.

Während Theresa fand, dass ihr Tätigkeitsfeld genau zu ihrem zukünftigen Berufswunsch passte und viel anspruchsvoller als das anderer Mitschüler war, gab Keanu zu, dass er in manchen Punkten ein solches Praktikum als naiv eingeschätzt hat.

Der Verwaltungsleiter wollte wissen, ob das Praktikum hilfreich dabei war, einen festen Berufswunsch zu entwickeln. Hier äußerte Theresa Walcha, dass sie schon lange ihre Stärken im Bereich Wirtschaft und Finanzen sieht. Keanu berichtet, dass ein Gespräch mit der Hauptamtsleiterin Michaela Neubert ihn dazu bewogen hat, den Beruf des Diplom-Verwaltungsfachwirtes anzustreben.

Hier nutzte Bürgermeister Lindner die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass eine Vielzahl von Verwaltungen gut qualifizierten Nachwuchs suchen und bot beiden Praktikanten Unterstützung an, falls diese im Laufe ihrer Ausbildung nochmals von Nöten sein sollte.

Mit einem kleinen Abschiedsgeschenk bedankten sich die leitenden Vertreter des Hauptamtes und der Kämmerei nochmals für die geleistete Arbeit und wünschten beiden, sowohl beruflich als auch persönlich, alles Gute für die Zukunft.

Frau Birgit Saupe, Schulleiterin der Lernförderschule „Albert Schweitzer“ wurde am Freitag, dem 29. Juni 2018, feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Im Namen der Stadtverwaltung überbrachte Bürgermeister Lindner beste Glückwünsche für den neuen Lebensabschnitt und bedankte sich ganz herzlich für das über 35-jährige Wirken der Schulleiterin. Lindner hob dabei ihre einfühlsame Art im Umgang mit den Kindern und ihr großes persönliches Engagement bei der Förderung ihrer Schützlinge hervor. Ihre Arbeit wurde in den zurückliegenden Jahren zum Leitbild für das ganze Kollektiv. So ist es bewundernswert, wie die Schulleiterin und das Lehrerteam Eigenschaften und Voraussetzungen eines jeden Kindes speziell gefördert haben und somit manch vorhandene Benachteiligung der Schüler beseitigt werden konnte.

Birgit Saupe gelang gemeinsam mit ihrem Team der Imagewandel von einer, oberflächlich betrachtet „einfachen Hilfsschule“, zu einer modernen und anerkannten Lernförderschule, welche sich den besten Ruf der Region erarbeiten konnte. So erfolgten in der Amtszeit der Schulleiterin der Schulanbau und die Sanierung der Einrichtung. Als wesentlicher Bestandteil der Schulangebote wurde frühzeitig die Möglichkeit von GTA-Angeboten für die Kinder genutzt und als einzige Lernförderschule der Region das Erreichen eines Hauptschulabschlusses möglich gemacht. Durch diese weitsichtige Entwicklung kann der Großteil der Kinder nach Beendigung der Schulzeit gut gerüstet in das Leben starten und Arbeitsplatzangebote des ersten Arbeitsmarktes annehmen. Dass Schulleiterin Birgit Saupe gemeinsam mit ihrem Lehrerkollegium jedes einzelne Kind als wertvollen und ganz besonderen Menschen der Gesellschaft sah und behandelte, wird auch zukünftig für ein ausgeglichenes, familiäres Schulklima sorgen. So war es nicht verwunderlich, dass sich jede Klasse der Schule persönlich bei Frau Saupe bedankte und kleine selbstgebastelte Erinnerungsgeschenke übergab. Wie die Schulleiterin mitteilte, will sie sich zukünftig neben der Gartenarbeit auch mehr Zeit für die Enkel nehmen und freut sich dabei schon auf die nächste gemeinsame Ausfahrt mit dem Lehrerkollektiv, welcher sie dann als Gast und nicht als Hauptverantwortliche beiwohnen darf.

„Wenn es eine solche Auszeichnung gebe, müssten Sie als ‚Mutter Theresa der Förderschulen‘ geehrt werden. Jede andere Ehrung würde Ihre Fürsorge und das Verständnis um die Entwicklung der Ihnen anvertrauten Kinder nicht im Ansatz würdigen“, so Bürgermeister Lindner. „Vielen herzlichen Dank auch im Namen aller Eltern und Kinder, welche aktuell und in den zurückliegenden Jahren die Vorzüge der Lernförderschule „Albert Schweitzer“ in Roßwein erleben konnten und auf den weiteren Lebensweg vorbereitet wurden.“

Schulleiterin feierlich verabschiedet

Klempnerbetrieb feiert Jubiläum

Der Heizungs- und Sanitärbetrieb Albrecht Willnecker feierte am 02. Juli 2018 sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Im Juli 1993 wurde der Grundstein am jetzigen Standort in Gleisberg zunächst als Ein-Mann-Unternehmen gelegt. Bereits zwei Monate später folgte der erste Angestellte und mittlerweile umfasst das Team insgesamt 10 Mitarbeiter. Wie Albrecht Willnecker ausführte, wird gegenwärtig ein Lehrling ausgebildet, wobei Heizungs- und Sanitärinstallateure mit Berufsabschluss händeringend gesucht werden. Das Unternehmen, welches sich auch auf Kraftwärmekopplungen in Form von Blockheizkraftwerken spezialisiert hat, findet seinen Kundenkreis bis 200 km entfernt vom Standort in Gleisberg. Als fester und größter Arbeitgeber fungieren dabei die Stadtwerke Leipzig, bei welchen vor allem Blockheizkraftanlagen zum Einsatz kommen.

Die Zukunft hofft der rührige Klempnermeister, in die Hände des eigenen Nachwuchses überführen zu können, wobei er schon noch viele Jahre das Unternehmen führen und ausbauen möchte. Da zum Jubiläumstag wenig Zeit für eine Feier mit dem zehnköpfigen Team blieb, soll eine gemeinsame Betriebsfeier zum späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

Rossweiner Ehrenamtstag 28. September 2018

Sehr geehrte Roßweinerinnen und Roßweiner,

die Stadtverwaltung Roßwein möchte am 28. September 2018 einen Ehrenamtstag durchführen. Dazu sollen Bürgerinnen und Bürger, die sich auf selbstlose und beispielhafte Weise um das Wohl ihrer Heimatstadt und deren Menschen verdient gemacht haben, in den großen Rathaussaal zu einem Empfang eingeladen werden.

Wir bitten Sie deshalb an dieser Stelle herzlich, uns mit Ihren Vorschlägen bei der Suche nach solchen engagierten Frauen, Männern und Jugendlichen z.B. in den Vereinen, karitativen Organisationen oder in der Nachbarschaft behilflich zu sein. Es sollen auch die vielen stillen Helfer, die Unterstützer im Hintergrund, geehrt werden Wichtig dabei ist die Beschreibung der Verdienste dieser Person, allgemeine Angaben wie Wohnanschrift etc. sowie eine persönliche Begründung, warum gerade diese Frau oder dieser Mann es verdient hat, eingeladen zu werden.

Ihre Vorschläge senden Sie bitte schriftlich bis zum 20. August 2018 an das Bürgermeisteramt der Stadtverwaltung Roßwein, Markt 4, 04741 Roßwein. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr
V. Lindner
Bürgermeister


Der Neubau des Funktionsgebäudes im Stadion an der Haßlauer Straße befindet sich im Zeitplan. Nach Fertigstellung des Rohbaus durch die Stowasser Bau GmbH sind nun die Mitarbeiter der Firma HTS Holzbau GmbH aus Frankenberg damit beschäftigt, die Dachkonstruktion aufzubringen. Im Anschluss wird die Firma Götze die Dachdeckerarbeiten durchführen, bevor dann mit dem Innenausbau gestartet werden kann.

Die Mitarbeiter der Firma Barthel Sportanlagen GmbH aus Dreiheide, welche auf die Sanierung von Stadien und Sportplätzen spezialisiert ist, beginnt in den kommenden Tagen mit dem Abbruch der Traversen, um diese im Anschluss neben dem Stadionoval und der Weitsprunggrube neu zu errichten.   Stadionumbau im Zeitplan

Modenschau im Seniorencafé

Das Seniorencafé am Dienstag, d. 26. Juni 2018, war diesmal besonders gut besucht, da wieder einmal die Modenschau des ehemaligen Textilhandels Uhlig, jetzige Inhaberin Frau Anett Sandner, auf dem Programm stand. Dabei waren die Frauen in der Überzahl und konnten die neueste Seniorenmode für den Herbst in Augenschein nehmen. Einige Seniorinnen aus der Runde erklärten sich als Mannequin bereit und überzeugten das Publikum mit der vorgestellten Herbstmode.

Das nächste Seniorencafé findet am 24. Juli 2018 – 14.00 Uhr – im Kräutergarten am Schuldurchgang statt.

Mitarbeiter feiert runden Geburtstag

Roland Witting, seit 2013 Mitarbeiter des Baubetriebshofes der Stadt Roßwein, feierte am 25. Juni 2018 seinen 60. Geburtstag. Bürgermeister Lindner überbrachte ihm die Glückwünsche der Stadt und bedankte sich für das Wirken Roland Wittings in den zurückliegenden Jahren. Witting selbst ist für das Führen sämtlicher Baufahrzeuge des Baubetriebshofes zuständig und sieht seine Tätigkeit als Dienst an den Einwohnern an, was für ihn eine Herzensangelegenheit darstellt.

Baumaschinisten feiern Wiedersehen

Die ehemaligen Studenten der damaligen Ingenieurschule für Schwermaschinenbau „Walter Ulbricht“ trafen sich am 19. Juni 2018 zum 50-jährigen Absolvententreffen an ihrem ehemaligen Ausbildungsstandort. Bürgermeister Lindner begrüßte sie im Rathaussaal und berichtete über die Stadtentwicklung in den zurückliegenden 50 Jahren.

Im Anschluss überreichten Pia Kutzner und Bürgermeister Veit Linder an folgende Personen die Erinnerungsurkunden zum 50-jährigen Absolvententreffen: Rolf Börner, Werner Braun, Bernd Brudek, Horst Buchtzig, Paul Eckard, Horst Girnus, Peter Gruse, Rainer Hofmann, Joachim Kanitz, Conrad Kantwerk, Jürgen Kleint, Bernhard Knust, Gerhard Kühl, Bernd Loch, Joachim Menzel, Wolfgang Nagel, Eberhard Probst, Meinhard Reindel, Arnulf Rolly, Wielhelm Schweda, Joachim Weißpflog und Ullrich Woege

Wo die Sonne schläft

Bist du kreativ?
Hast du viel zu erzählen?
Magst du Musik, Sport oder Tanz?

Das Theater FIGURO lädt junge Menschen zwischen 15 und 18 zu einem internationalen Projekt mit Figuren-, Licht- und Schattenspiel ein. Bringe deine Ideen zum Leben und werde Teil einer einzigartigen Inszenierung voll Abenteuer, Hoffnung und Freiheit.

Interesse? Dann melde dich bis 15.07. beim Theater FIGURO:

034322 – 581 416 email hidden; JavaScript is required facebook.com/projektsonne

Preis: kostenlos Ort: Tanzscheune, Zwingerstraße 3/4, Döbeln

Projektzeitraum: August bis Dezember 2018 (Dienstagnachmittags) Keine Theatervorerfahrung notwendig

in Kooperation mit Treibhaus Döbeln

Gefördert durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“, sowie durch den LandesPräventionsrat Sachsen und das Landkreis Mittelsachsen

Hinweis

Am 02.07.2018 zwischen 15 und 17 Uhr findet in der Döbelner Tanzscheune (Zwingerstraße 3/4) die Infoveranstaltung zum Jugendtheaterprojekt „Wo die Sonne schläft“ statt. In diesen zwei Stunden lädt der Projektleiter Alexej Vancl (Theater FIGURO) junge Interessenten zwischen 15 und 18 ein, mehr über das Inszenierungsprojekt zu erfahren und Fragen zum Projektverlauf und zur Arbeitsweise zu stellen. Wer Lust hat, kann sich gleich nach der Veranstaltung zum Theaterprojekt anmelden.

Zur Erinnerung: Ab Mitte August findet Dienstagnachmittags in der Tanzscheune das Inszenierungsprojekt „Wo die Sonne schläft“ für junge Menschen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Keine Theatervorerfahrung notwendig.