GEGEN MECKERN HILFT MITMACHEN – GESTALTE DEINE FLÄCHE!

Nach dem Hochwasser 2013 wurde der zentrale Kinderspielplatz am Lindenhof in die Uferstraße verlegt. Eine Nachnutzung des ehemaligen Grundstückes am Lindenhof, im Volksmund „Sputnik“ genannt, darf aus förderrechtlichen Gründen nicht in der Errichtung eines Spielplatzes gesehen werden. Durch den Ersatzneubau des Spielplatzes an einem hochwassersicheren Ort in der Uferstraße/Kohlestraße ist es der Stadt Roßwein verwehrt, in den nächsten 10 Jahren an der ursprünglichen Stelle (Sputnik) ebenfalls einen Spielplatz zu errichten. Des Weiteren ist davon auszugehen, dass der Boden durch das Hochwasser noch Kontaminierungen aufweist und erst mittels Bodenaustausch für Freizeitbereiche geeignet wäre.

Die Stadt Roßwein ruft hiermit zu einem Ideenwettbewerb auf, wie der Platz zukünftig genutzt werden kann. Die Gestaltungsmöglichkeiten können dabei alle Generationen und Altersgrenzen einbeziehen.

Die zukünftigen Aufbauten dürfen im Falle eines Hochwassers nicht als Hindernis fungieren, sondern müssen leicht über- oder umspült werden können.

Ihre Ideen, Anregungen oder Rückfragen senden Sie bitte bis 30.04.2019 an email hidden; JavaScript is required, Tel. 034322/46665 oder werfen diese in einem Umschlag mit der Aufschrift „Idee Spielplatz“ in den Briefkasten des Rathauses ein.

Ihre Entwürfe und Vorstellungen werden in einem der nächsten Zukunftsworkshops ausgewertet, und wir werden gemeinsam nach Möglichkeiten der Umsetzung der eingereichten Projekte bzw. Ideen suchen.

Lindenhof(0)

Der Zukunftsworkshop hatte am Samstag, d. 13. April 2019, zum Arbeitseinsatz eingeladen. Zeitgleich fand der städtische Frühjahrsputz statt, den viele Bürgerinnen und Bürger zum Anlass nahmen, die Fußwege und Schnittgerinne vor ihren Grundstücken zu säubern. Neben einigen Einwohnern, welche dem Aufruf zum Arbeitseinsatz folgten, fand sich wieder das Team der Kinder- und Jugendfeuerwehr  Roßwein ein und unterstützte so das Anliegen des Arbeitseinsatzes.

Durch die freiwilligen Helfer wurden auf dem Werder, hinterer Teil, 11 neue Lindenbäume gepflanzt und ein Grünstreifen als Blumen- und Bienenwiese angelegt. An der Uferstraße sammelte die Jugendfeuerwehr den Müll entlang des Hanges zur Kohlestraße ein und wunderte sich über die vielen Dinge, welche achtlos – meist durch erwachsene Einwohner – weggeworfen werden. Neben Bauschutt und alten Fenstern wurden mehrere Säcke alte Windeln eingesammelt und das Gebiet damit von Unrat befreit. Die Mitglieder der Feuerwehr hoffen nun, dass ihre Arbeit Früchte trägt und eine Vermüllung zukünftig ausbleibt.

Nach Arbeitsende trafen sich alle Teilnehmer am Brunnen an der ehemaligen Gärtnerei Glufke auf der Etzdorfer Straße, um bei Pizza und Getränken den Arbeitseinsatz auszuwerten sowie den Osterbrunnen, welchen Gärtnermeister Kirschstein dekorierte, gebührend einzuweihen.

Vorsitzende Martina Thiele, Stellvertreter Ingolf Kirschstein, Kassenwart Reinhard Senf, Schriftführer ist Reinhard Kästner und Jens Göhler unterstützt den Vorstand als Mitglied ohne Geschäftsbereich.

Am 15.04.2019 wählte der Heimatverein Roßwein einen neuen Vorstand. Dieser bleibt nun für die Dauer von vier Jahren im Amt.

Vorsitzende Martina Thiele, Stellvertreter Ingolf Kirschstein, Kassenwart Reinhard Senf, Schriftführer ist Reinhard Kästner und Jens Göhler unterstützt den Vorstand als Mitglied ohne Geschäftsbereich.

Die Villa an der Uferstraße wurde einst von Traugott Bauch gemeinsam mit den Fabrikräumen 1898 errichtet. Sohn Alexander Bauch wohnte später in der Villa, bevor der Betrieb 1972 verstaatlicht wurde. Am 19. Januar 1994 fiel der Betrieb einem Großbrand zum Opfer, welcher anschließend durch den Eigentümer abgerissen wurde. Lediglich die Villa wurde bei dem Brand verschont und Ende der neunziger Jahre bei einer Immobilienauktion versteigert. Die neuen Eigentümer, welche in Hessen und Baden Württemberg wohnen, haben nach der Flut 2002 nur sporadische Erhaltungsarbeiten durchgeführt. Gegenwärtig können die Villa und das Grundstück als verwahrlost betrachtet werden, wobei die Eigentümer bereit sind, das Grundstück nebst Villa zu verkaufen.

Interessenten, welche das denkmalgeschützte Gebäude erwerben und sanieren möchten, können sich bzgl. der Angebotsmodalitäten mit der Stadtverwaltung Roßwein/Bürgermeister (Mail: email hidden; JavaScript is required, Tel.: 034322/46665) in Verbindung setzen.

 

 

Bereits zum 12. Mal fand am Samstag, d. 06. April 2019, der Babybaum-Pflanztag zu Ehren der im zurückliegenden Jahr geborenen Kinder statt.

35 Elternpaare nutzten das Angebot, für ihre Kinder eine Linde, einen Ahorn oder eine Eiche zu pflanzen.

Einer Völkerwanderung glich das Gewusel bei der Baumpflanzaktion am ehemaligen Heizwerk an der Etzdorfer Straße. Viele Eltern kamen in Begleitung der näheren Verwandten. Sie brachten gemeinsam die Bäume in die vorbereiteten Pflanzlöcher ein und befestigten anschließend das Namensschild des Kindes. Nach getaner Arbeit saßen die Anwesenden noch bei Rostern und Getränken zusammen und freuten sich gemeinsam über die gelungene Aktion zu Ehren der neuen Familienmitglieder.

Für die Unterstützung bei der Durchführung des Babybaum-Pflanztages bedanken wir uns bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH und der Kreissparkasse Döbeln recht herzlich.

Für die Unterstützung bei der Durchführung des Babybaum-Pflanztages bedanken wir uns bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH und der Kreissparkasse Döbeln recht herzlich.

 

Für die nachfolgend aufgeführten Mädchen und Jungen wurde ein Bäumchen gepflanzt:

Lara Kirchner, Ole Wichlacz, Karl Lehmann, Alfred Pötzsch, Max Hache, Lasse Gerhard Dreffke, Pauline Kater, Emil Tietze, Leon Lothar Kaden, Melina Uhlig, Arthur Weichhold, Tilda Schöffel, Philline Kals, Ben Schädlich, Lukas Böttcher, Constantin Schrein, Maja Goldbach, Luca Päsler, Dominic Hengst, Max Werner, Jack Schubert, Luna Slaby, Zoey Göhler, Ella Christin Rohr, Paul Richter, Ben Luca Richter, Neo Paul Schwitzky, Yannick Herbst, Friedrich Michael Neef, Milan Träger, Konstantin Päsler, Alfred Pepe.

Auch 2019 wird es in den Räumen der Tonne des Roßweiner Heimatmuseums wieder den „Bücherflohmarkt 2.0“ zu Gunsten der Grafe-Stiftung geben.

Beginnend ab 23. April 2019 kann jeder hier seine Bücher abgeben. Diese werden dann gegen eine Spende an Interessierte weitergeleitet. Bei größeren Beständen macht es sich vorab notwendig, eine Schenkung als Nachweis des Eigentumsüberganges schriftlich durchzuführen.

Folgende Annahmezeiten sind vorgesehen:

Dienstag        23.04.2019      ab        16.00 Uhr        bis        19.00 Uhr

Mittwoch       24.04.2019      ab        09.00 Uhr        bis        13.00 Uhr

Samstag        27.04.2019      ab        10.00 Uhr        bis        13.00 Uhr

Ab 07. Mai 2019 ist der Bücherflohmarkt regelmäßig zu folgenden Zeiten geöffnet:

Dienstags                  von      16.00 Uhr        bis       ca. 19.00 Uhr

Mittwochs                 von      09.00 Uhr        bis       ca. 13.00 Uhr

Bei Fragen erreichen Sie mich unter 0177-4337720 oder per Mail unter email hidden; JavaScript is required.

 

Peter Krause
Vorsitzender der Grafe-Stiftung

 

Am Freitag, dem 05. April, boten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Musiklehrern den 150 Gästen des Frühjahrskonzertes der Döbelner Musikschule ein wahrhaft hörenswertes Konzert.

Tina Barthel begrüßte an diesem Abend und führte in launiger Manier durch das Konzertprogramm. Dabei trug sie verschiedenste heiter Anekdoten vor, die sich um die Komponisten rankten, deren Stücke zur Aufführung kamen. Nachdem das Blockflöten-Sextett das Konzert eröffnete, ergriffen Frau Karin Ilgert, Herr Dr. Rudolf Lehle und Herr Hähnel vom Rotary-Club Döbeln-Mittelsachsen das Wort und überreichten an die Vorsitzende des Musikschulfördervereins Frau Christa Michel einen Scheck in Höhe von 650 Euro. Frau Michel nahm den Scheck dankend an und erläuterte, dass mit diesem Geld sowohl Workshops finanziert werden können bzw. dass das Geld in die Begabten- und Sozialförderung fließt, welche zu den Kernaufgaben des Fördervereines gehören.

Die anwesenden Zuschauer, die sich in großer Zahl aus den Angehörigen der Akteure und musikinteressierten RoßweinerInnen zusammensetzten, honorierten diesen Akt der Unterstützung mit entsprechendem Applaus.

Im Verlauf des Konzertes waren z.B. Musikstücke von Vivaldi, über Bach, Schubert und Brahms bis hin zu Daniell Hellbach, Peter Maffay und ABBA zu hören.

Die Qualität des Spieles machte sich nicht zwingend am Alter des jeweiligen Musizierenden fest, selbst wenn der Klavierhocker ganz ausgestellt war und der Pianist über die Köpfe des Publikums nur schwer zu sehen war, so beeindruckte er doch mit seiner musikalischen Leistung.

Tina Barthel betonte, dass an diesem Abend sorgfältig ausgewählte Leistungsträger der Musikschule zu hören sind. Ganz besonders stolz war sie dabei auf Johannes Lehle (Fagott) und Philipp Hoffman (Klavier), welche in diesem Jahr die Döbelner Musikschule bei dem Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ vertreten werden.

Das wirklich abwechslungsreiche Programm bot neben Instrumetalmusik auch Solo- und Chorgesang.

So war z.B. von Charlotte Grimme die heimliche Hymne Peter Maffays aus seinem Musical „Tabaluga und Lilli“ zu hören und der Jugendchor präsentierte Stücke wie die „Nette Begegnung“, Tatschophonie“ und eine bearbeitete Version des ABBA-Songs „Thank You für the Music“.

Ein Canon von Johann Pachelberg, vorgetragen vom Bläserquartett mit Tina Barthel und am Klavier begleitet von Philipp Hoffmann bildete den Abschluss.

Es war eine Freude an diesem Abend Gast in diesem Konzert zu sein und den Roßweiner Rathaussaal nach 1,5 Stunden mit der Überzeugung zu verlassen, dass es guten musikalischen Nachwuchs in unserer Region gibt und in der Döbelner Musikschule zahlreiche Rohdiamanten ihren Schliff erhalten – um die Worte von Tina Barthel zu zitieren.

Unter folgendem Link können Sie einen Wahlschein beantragen.

https://bd.ebuergerdienste-sachsen.de/IWS/start.do?mb=14522510

Öffentliche Bekanntmachung zur Durchführung der Wahl zum Stadtrat und zu den Ortschaftsräten am 26. Mai 2019

RWN_Sonder_Wahl_DF2.1

Download hier.

Wahl zur Schulfestkönigin 2020 – jetzt bewerben

Erste Bewerberinnen für die Wahl zur Schulfestkönigin eingegangen

Andrea Leonhardt vom Haßlauer Karnevalsclub, ihre Tochter Carolin, Schulfestkönigin aus dem Jahr 2010, und der Roßweiner Bürgermeister freuen sich, dass schon die ersten Bewerbungen für das Schulfest-Highlight „Wahl der Schulfestkönigin“ im Jahr 2020 eingegangen sind. In einer ersten Beratung legten sie u.a. die Zeitfenster für den Bewerbungsschluss fest. Damit ausreichend Zeit für die Übungseinheiten und notwendigen Gespräche mit den Bewerberinnen bleibt, wurde das Ende der Bewerbungsfrist auf den 30.08.2019 festgelegt.

Schulfestkoenigin

 

Wie schon zu den vergangenen Schulfesten werden Andrea Leonhardt und Carolin Schrein wieder mit den Kandidatinnen eine Choreografie für deren Bühnenauftritt entwickeln. Beide sind langjährige Mitglieder des Haßlauer Karnevalsclubs und geübt in solchen Dingen.

Der Programmpunkt „Wahl der Schulfestkönigin“ gehört traditionell zu den großen Besuchermagneten während des Schulfestes und so soll auch im Jahr 2020 am Samstag, dem 11. Juli auf der Hauptbühne von einer Jury die Schulfestkönigin gekürt werden. Persönlichkeit, Ausstrahlung und eine gelungene Präsentation entscheiden darüber, welche der Kandidatinnen letztlich die Krone erhält und den Festumzug gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt anführt.

 

Voraussetzungen für eine Bewerbung

Um sich bewerben zu können, sollte man zum Zeitpunkt der Wahl zur Schulfestkönigin mindestens 16 Jahre alt sein und den Wohnsitz bzw. Nebenwohnsitz in Roßwein haben. Bewerberinnen unter 18 Jahren müssen eine schriftliche Zustimmung der Eltern vorlegen. Außerdem sollten sie eine gute Beziehung zu ihrer Heimatstadt, bzw. ihrem Wohnort haben.

 

Bewerbungen können noch bis zum 30.08.2019 per Mail an email hidden; JavaScript is required unter Angabe von Alter, Beruf/Schule, Wohnanschrift und Telefonnummer gesendet oder direkt auf der Homepage der Stadt Roßwein (www.rosswein.de) eingegeben werden.

 

Der Leiter der Roßweiner Bäder Jens Göhler wertete in der Sitzung des Technischen Ausschusses, Umwelt, Kultur und Soziales am 14. März 2019 die Badsaison 2018 aus. In der vergangenen Saison stehen nur Spitzenwerte zu Buche, wie Jens Göhler mitteilte. So besuchten insgesamt mehr als 50.000 Gäste die Bädereinrichtungen der Stadt. Dabei waren die Gästezahlen im Hallenbad mit 26.250 Besuchern stabil gegenüber dem Vorjahr mit 26.230 Besuchern. Das Roßweiner Stadtbad sei sehr begehrt und habe eine hohe Akzeptanz bei allen Altersschichten der Bevölkerung. Die Auslastung sei damit sehr gut, kommt aber fast an die Grenzen. Vor allem begehrt seien die Schwimmkurse, für welche es eine Warteliste gibt. Im zurückliegenden Jahr konnten ca. 150 Mädchen und Jungen das Schwimmen erlernen. Die Aquafitnesskurse wurden von ca. 300 Teilnehmern besucht. Wie Jens Göhler weiter ausführte, nimmt das Roßweiner Hallenbad mittlerweile auch einen wichtigen sozialen Aspekt ein. So nutzen die Schulen der Stadt die Möglichkeit und bieten Schwimmunterricht an. Im Schwimmverein selbst sind 120 Kinder organisiert und manch Schwimmer kommt schon mal eine halbe Stunde früher, um Neuigkeiten mit anderen Badbesuchern auszutauschen.

Im Juni startete dann die Freibadsaison im Wolfstal. Da das beliebte Freibad sich unmittelbar am Waldesrand befindet, wurde die Badsaison aufgrund der kühlen Tage erst im Juni eröffnet. Wie Jens Göhler mitteilte, war dies eine durchaus glückliche Entscheidung, da der Mai 2018 mit zahlreichen Gewittern sehr unbeständig war. Trotzdem ist im Resümee festzustellen, dass aufgrund des Wetters das Jahr 2018 eine der erfolgreichsten Freibadsaison der letzten Jahre darstellte. Insgesamt besuchten über 23.500 Gäste das Bad und sorgten so für insgesamt für 47.100,00 Euro Einnahmen. Auffällig sei, dass es keine Spitzenbesuchertage gab, sondern die Zahl der Gäste über einen langen Zeitraum zwischen 400 und 800 Personen täglich lag. Nur drei Schließtage während der Saison sorgten für etwas Entspannung für die gesamte Anlage und das Freibadpersonal. Dass sich die Grünflächen aufgrund des perfekten Sommers in braune Flächen verwandelten, sei nicht zu vermeiden gewesen. Allerdings habe sich der Rasen bereits im September wieder erholt und müsse nur an wenigen Stellen nachgearbeitet werden. In drei Monaten seien 69.000 KWh Strom verbraucht worden, wobei es in 2017 gerade mal 18.350 KWh waren.

Leider wurde die perfekte Badsaison durch das Verhalten des Kiosk-Betreibers getrübt. Der Imbiss war an manchen Wochenenden oder in den Ferien geschlossen und auch auf Anrufe hatte der Betreiber nicht reagiert. In dieser Hinsicht sei dringender Handlungsbedarf erforderlich, da die Gäste des Freibades nicht unterscheiden zwischen dem Betreiber des Freibades und dem des Kioskes. Im nichtöffentlichen Teil der Ausschusssitzung diskutierte dann Badchef Jens Göhler gemeinsam mit den Stadträten und dem bisherigen Kiosk-Betreiber über Möglichkeiten der Verbesserung des Angebotes sowie die Öffnungszeiten für eine hoffentlich ebenso erfolgreiche Freibadsaison 2019.

Der Stadtrat der Stadt Roßwein hat in seiner Sitzung am 28. März 2019 die neue Kämmerin der Stadt berufen. Frau Bianka Graf, diplomierte Wirtschaftsingenieurin, ist die Nachfolgerin von Heidi Roßberger, welche sich zum 31. März 2019 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete. Für die Finanzen der Stadt ist nun Frau Bianka Graf zuständig, welche bereits seit fünf Jahren in der Verwaltung arbeitet und aus der Buchhaltung eines großen Agrarbetriebes in das Rathaus Roßwein wechselte.