Jedes Jahr wird am 11.11. die fünfte Jahreszeit mit der Schlüsselübergabe eingeläutet. Auch am Montag nahmen die Mitglieder des Haßlauer Karnevalsvereins dem Bürgermeister wieder den Rathausschlüssel ab und übernahmen die Hoheit über das Rathaus. Im Rahmen des Seniorencafés trugen die verschiedenen Altersgruppen des KCH Programmteile vor und Präsident Oliver Rühle knüpfte gemeinsam mit dem Prinzenpaar dem Bürgermeister den Rathausschlüssel und die Stadtkasse ab.

Den offiziellen Faschingsauftakt begehen die Närrinnen und Narren des KCH am Samstag, d. 16. November 2019 ab 19.30 Uhr, im Landhotel Sonnenhof. Unter dem Motto: „Ob Tanz, ob Sketch – heut geht es rund….im Varietee da wird es bunt“ präsentieren die Haßlauer Jetten Auszüge aus ihrem Jahresprogramm.

Die 3. Roßweiner Einkaufsnacht am 09. November 2019 kann, trotz regnerischen Wetters, als Besuchermagnet für die Innenstadt bezeichnet werden. Noch während die letzten Vorbereitungen mit dem Aufbau von Versorgungsständen auf dem Marktplatz liefen, setzte starker Regen ein, welcher den Organisatoren Sorgenfalten ins Gesicht schrieb. Doch pünktlich zum Eröffnungsumzug setzte der Regen aus und alle Kinder, Eltern und Großeltern konnten regenfrei den Lampionumzug durch die Stadt genießen. Die Geschäfte hatten mit viel Kreativität und Kerzenlicht die Eingänge und Schaufenster geschmückt und luden so die Kunden und Gäste zu einem Besuch ein. In allen Geschäften stand Tee oder Glühwein bereit, um die Kundschaft aufzuwärmen. Die Besucher konnten vom jeweiligen Angebot und Sonderaktionen der Geschäftsinhaber Gebrauch machen. So konnte man teilweise ein großes „Hallo“ in den Geschäften vernehmen, wenn sich die Kunden trafen und auch mit genügend Zeit für ein kleines Schwätzchen das Flair der Roßweiner Einkaufsnacht genossen.

Gegen 19.00 Uhr führte die Familie Heilfort, Inh. der Spiel- und Schreibwelt Lindner, ein Feuerwerk auf dem Marktplatz durch, bei dem sie die Highlights des diesjährigen Silvesterfeuerwerkes vorstellte und unzählige Besucher in ihren Bann zog. Den ganzen Abend war die Stadt voller Menschen und Trubel in den Geschäften, was natürlich auch die Händler freute, da mit dem Angebot der Einkaufsnacht schon bereits manch Weihnachtseinkauf für die Familie in aller Ruhe getätigt werden konnte.

In den Abendstunden sorgte dann der Posaunenchor, welcher gemeinsam mit Mitgliedern des Roßweiner und Marbacher Posaunenchors an verschiedenen Plätzen aufspielte, für die tolle musikalische Umrahmung der Händlernacht. Hierfür bedanken sich die Roßweiner Händler ganz herzlich bei den Musikern.

Die Organisatoren und Händler waren über die Resonanz der 3. Einkaufsnacht trotz instabiler Wetterlage sehr zufrieden, so dass auch im kommenden Jahr mit einer Neuauflage unter dem Motto „Funkeln im Dunkeln“ zu rechnen ist.

Der 2. Herbstbrunch vom Bürgerhaus Roßwein im Kirchgemeindehaus war wieder ein voller Erfolg! Die Besucherzahlen steigern sich stetig und so gab es auch allerhand neue Leckereien zu entdecken.

Aufgrund der vielen Kinder, die mit ihren Familien zum Brunchen gekommen sind, war auch unser Bastelangebot genau das Richtige für Groß und Klein. Neben zahlreichen Kürbissen, die noch geschnitzt wurden, konnten die kleinen Bastler aus natürlichen Materialien von Eicheln bis Zapfen schöne Herbstdeko basteln.

Tim O’Shea begleitete den Tag musikalisch und erhielt dabei engagierte Unterstützung von Roman Luther und Jörn Hühnerbein, die nicht nur bei den Vorbereitungen tatkräftig ans Werk gingen, sondern auch mit ihm gemeinsam musizierten.

Ungezwungen, frisch und fröhlich wurde geplaudert und geschmaust, sodass wir eins mit Sicherheit jetzt schon sagen können: Nächstes Jahr wird wieder zum Brunch gebeten. Da der Reformationstag dann auf ein Wochenende fällt, sind wir noch unschlüssig, ob wir beim 31.10. bleiben oder eventuell auf den 1.11.2020, einen Sonntag, ausweichen.

Wir danken den zahlreichen, mitunter auch neuen Helfern, die den Tag erst möglich gemacht haben.

Das Bürgerhaus-Team

Karen Hauswald, Inhaberin der gleichnamigen Wohn- und Gewerbeverwaltung, feierte am 01. November 2019 ihr 15-jähriges Betriebsjubiläum. Das in der Lommatzscher Straße 4 ansässige Unternehmen hat sich auf die Vermietung und Verwaltung von Gewerbe- und Wohnobjekten spezialisiert und betreut Immobilien in Colditz, Lommatzsch, Niederstriegis, Döbeln und Roßwein. Vor allem sind die Dienstleistungen bei Eigentümergemeinschaften und Kapitalanlegern gefragt, welche die ruhige Art der Inhaberin schätzen. Um die Hausverwaltung auch zukünftig in Familienhand zu belassen, wird derzeit Sohn Christopher in den Arbeitsumfang eingeführt und studiert den theoretischen Teil als Immobilien- und Facilitymanagement – Bachelor of Engineering – an der Hochschule Mittweida. Wenn im Sommer 2020 dann das Bachelorstudium beendet ist, will Sohn Christopher seine Mutter bei der Vermietung von Wohn- und Gewerbeobjekten unterstützen.

Am Samstag, d. 26.Oktober 2019, fand das vierte und vorletzte Klassentreffen dieses Herbstes statt. Es war ein Jahrgangstreffen des Entlassungsjahrganges 1984 und somit das 35- jährige Schulentlassungs-Jubiläum. So hatten sich ca. 30 ehemalige Schüler der Klassen 10a, 10b und 10c um 16.00 Uhr zum Schulrundgang in der neusanierten Oberschule eingefunden.

Schulleiter Thomas Winter und der damalige Fachlehrer Gunter Jahn begleiteten die Schüler durch ihre Schule und hatten noch manche Anekdote auf Lager. Der Schulleiter  unterrichtete damals in allen drei 10. Klassen das Fach Physik und hatte darüber hinaus auch eine Abschlussklasse in Mathematik. Der Schulrundgang mit anschließender Sporthallenbesichtigung dauerte über zwei Stunden und weckte bei den Teilnehmern manche Erinnerung.

Bevor die Besucher sich zum gemütlichen Beisammensein im Jugendclub verabschiedeten, übergaben sie noch eine großzügige Spende an den Schulförderverein, wofür sich dieser hiermit nochmals ganz herzlich bedankt.

Foto: Harriet Bachmann (geb. Günthel)

Am Dienstagabend, d. 29. Oktober 2019, wurde das neue Flurbereinigungsverfahren für die Ortslagen Gleisberg, Wetterwitz, Wetterwitz, Seifersdorf, Neuseifersdorf und Kadorf ca. 50 interessierten Landeigentümern im Rahmen einer Aufklärungsversammlung im Rathaus Roßwein vorgestellt.

Frau Weißenberg, Leiterin des Referates Ländliche Entwicklung des Landratsamtes Mittelsachsen, sowie Herr Mertn stellten den Anwesenden Allgemeines zum Flurbereinigungsverfahren, zum Ablauf, zu den Kosten bzw. zur Finanzierung des Verfahrens vor.

So soll das Verfahren zur Neuordnung von zersplittertem Grundbesitz, zur Erschließung von Flächen und der Lösung von Nutzungskonflikten am Grundstück genutzt werden und einer Aufwertung des Wohnumfeldes sowie des Naturschutzes, der Landschaftspflege, des Erosions- und Hochwasserschutzes  sowie dem Ausbau des ländlichen Wegenetzes dienen. Die Summe der gegenwärtig geplanten Ausführungskosten liegt bei ca. 1 Mio. €, welche zu 79% vom Bund gefördert wird. Die Stadt Roßwein hat bereits im September-Stadtrat den Beschluss gefasst, sich mit 100 T€ am Verfahren zu beteiligen. Die gegenwärtige Höhe der Kosten der Grundstückseigentümer liegt bei 140,00 €/ha. Insgesamt kann sich dieser Betrag noch relativieren, je nachdem, welche Maßnahme der noch zu gründende Teilnehmervorstand letztendlich beschließt und welche Art der jeweiligen Bauausführung festlegt wird. Die anwesenden Grundstückseigentümer begrüßten die geplante Durchführung der Flurneuordnung im beschriebenen Gebiet mehrheitlich und können sich nun bis zur nächsten Zusammenkunft darüber Gedanken machen, wer von den Grundstückseigentümern im Verfahrensgebiet zukünftig im Vorstand der Teilnehmergemeinschaft mitarbeiten möchte.

 

… so rief einer der Reisegruppenteilnehmer vor Jahren seinen Eisenbahnfreunden in dem schwedischen Urlaubshaus zu. Sie waren gemeinsam hierher gefahren, um die Eisenbahnen im Hohen Norden zu fotografieren. Dass diese Region auch das Naturschauspiel der Nordlichter bietet, geriet erst an diesem Tag ins Bewusstsein der jungen Männer. Staunend betrachteten sie das faszinierende Farbenspiel am Himmel und heute sagen sie: „An diesem Abend haben wir uns mit einem Virus infiziert.“. Einer der Infizierten ist der Roßweiner Torsten Stein. Seit mehreren Jahren fährt er nun mit Gleichgesinnten nach Skandinavien und fängt mit aufwendiger Kameratechnik und polartauglicher Kleidung seine Bildmotive ein. Gemeinsam mit seinem Foto-und Eisenbahnfreund Adrian Ranfft stellte er am 25. Oktober 2019 eine faszinierende Fotoschau der Öffentlichkeit vor.

Damit die Besucher der Eröffnungsveranstaltung sich ein lebhaftes Bild über Vorbereitungen sowie die Herausforderungen und Gegebenheiten vor Ort machen können, haben sich die beiden Männer mächtig ins Zeug gelegt. Eine Schaufensterpuppe war mit der Oberbekleidung ausgestattet, welche es Torsten Stein und Adrian Ranfft ermöglicht, sich mehrere Stunden in Schnee und Eis mit der Kameratechnik auf Motivsuche zu begeben. Auf einem Kleiderständer war noch „beheizbare“ Oberbekleidung zu sehen. Auch Spezialschuhe und Wärmesohlen konnten die Zuschauer in Augenschein nehmen.

In einem leidenschaftlichen Dia-Vortrag berichteten beide u.a. über ihre Erlebnisse mit Land und Leuten. Sie erzählten dabei von großen Entfernungen, von realen und gefühlten Temperaturen, von augenblicklich schwankenden Witterungsbedingungen, von gastlich und pragmatisch ausgestatteten Bahnstationen und nicht zuletzt von der großen Freude, die sie während ihrer Aufenthalte in diesen nördlichsten Teilen Europas empfinden. Für die Gäste an diesem Abend war klar, dass diese beiden Männer sich, bei allen Herausforderungen die Skandinavien für sie bereithält, „da oben“ in einer besonderen Weise glücklich fühlen. Dass es den anderen Reisegruppenmitgliedern auch so geht, bestätigten einige von ihnen, die zur Ausstellungseröffnung kamen. Sie waren gut zu erkennen, trugen Sie doch Jacken mit Motiven skandinavischer Eisenbahnen, die bei einem solchen Urlaub „geschossen“ wurden.

Dass die weit über 100 Besucher auch den Geschichten und Erklärungen der beiden Protagonisten gut folgen konnten lag nicht zuletzt daran, dass Ulf Kirchhof mit seiner Technik für den guten Ton sorgte.

Gegen 22.30 Uhr endete die Ausstellungseröffnung nach angeregten Gesprächen, vielen Inspirationen bei Gästen, die ähnliche Reiseziele anvisieren und mit zwei Fotografen, die sich sehr über dieses große Interesse an ihren Bildern und an ihren Geschichten freuten. Diese sehenswerte Fotoschau ist noch bis zum Februar 2020 während der Öffnungszeiten des Rathauses Roßwein zu besichtigen. Ausnahmen können mit Frau Lammay Tel. 034322/46622 oder per Mail unter email hidden; JavaScript is required vereinbart werden.

Übrigens können Interessierte auch einen Kalender mit ausgewählten Fotomotiven an der Zentrale der Stadtverwaltung Roßwein während der Dienststunden käuflich erwerben. So ein Kalender eignet sich auch als Inspiration für das nächste Urlaubsziel oder als Weihnachtsgeschenk!

 

Die Roßweiner Annemarie und Gerhard Meyer feierten am 29. Oktober 2019 ihre Gnadenhochzeit, was sie als großes Geschenk bezeichnen. Annemarie Meyer wurde in Zunschwitz bei Zschaitz geboren und zog mit neun Jahren gemeinsam mit ihren Eltern nach Roßwein. Gerhard Meyer wiederum wurde in Görzig geboren, einem Ortsteil der sächsischen Stadt Großenhain des Landkreises Meißen. Als Gerhard Meyer während des Krieges kurzzeitig im Roßweiner Lindenhof stationiert war, lernte sich das Paar kennen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft in Afrika kehrte der junge Gerhard unmittelbar zu seiner zukünftigen Frau zurück und heiratete Annemarie am 29. Oktober 1949.

Noch heute schwärmt Annemarie Meyer von ihrem weißen Brautkleid, welches eine Schleppe von 8 m besaß. Zuerst wurde standesamtlich im Roßweiner Rathaus geheiratet, und anschließend gaben sich Annemarie und Gerhard in der Marienkirche Roßwein bei Pfarrer Feige das Ja-Wort. Aufgrund der geringen finanziellen Möglichkeiten wurde im kleinen Rahmen mit der Familie in der Wohnung Auf dem Werder anschließend kräftig gefeiert. Während Annemarie Meyer dem Beruf der Textilarbeiterin in der Jugendmode auf der Äußeren Wehrstraße nachging, war Gerhard Meyer als Friseur beim damaligen Friseurmeister Holznagel am Markt 2 in Roßwein, welches das frühere Hotel „Goldene Krone“ beherbergte und in dem heute das Büro eines Wohnungsvermieters untergebracht ist. Später ging Gerhard Meyer für zwei Jahre als Bergmann nach Beierfeld im Erzgebirge und arbeitete danach als Härterer im Schmiedewerk Roßwein. Hier gründete er die Brigade „Juri Gagarin“, für deren Zusammenhalt und Veranstaltungen er bis zu seinem Renteneintritt 1990 verantwortlich war. Gemeinsam reisten die Meyers gern an die Ostsee, nach Thüringen sowie nach 1990 zum Wandern in die Alpen. Mittlerweile lebt Gerhard Meyer im Pflegeheim „Berta Börner“ und wird jeden zweiten Tag von seiner Frau Annemarie besucht. Trotz dieser räumlichen Trennung wünschen sich beide noch einen langen gemeinsamen Lebensweg – solang, wie es halt gehe – und dass sie bis dahin gesund bleiben. Wie Annemarie Meyer mitteilte, ist das Jubelpaar im Großen und Ganzen zufrieden mit allen Situationen, wie sie bisher in ihrem gemeinsamen Leben gekommen sind. Aktuell ist als Schlüssel ihrer langen und glücklichen Beziehung zu sehen, dass alle Probleme stets ausdiskutiert, jedem Partner Freiraum gelassen und alles gemeinsam unternommen wurde, erklärte das Jubelpaar.

Herr Enrico Appel war seit 19. August 2019 als Praktikant im Hauptamt der Stadtverwaltung Roßwein tätig. Bürgermeister Lindner und die Mitarbeiterin des Hauptamtes, Frau Annett Herrmann, verabschiedeten Herrn Appel am 15. Oktober 2019 und bedankten sich dabei für seinen Einsatz. Während seiner Tätigkeit im Rathaus beschäftigte sich Herr Appel mit der Digitalisierung von Inventarlisten, kontierte Rechnungen und wurde speziell im Bürgerbüro mit der Postbearbeitung, dem zentralen Telefondienst und Bürgerempfang beauftragt. Aufgrund einer Krankheitsvertretung übernahm Herr Appel kurzfristig die Tätigkeit in der Zentrale des Rathauses und konnte diese innerhalb kürzester Einarbeitungszeit vollumfänglich besetzen. Somit war er kurzzeitig erster Ansprechpartner des Rathauses.

Wie Enrico Appel berichtete, hat ihm die Arbeit im Rathaus viel Freude bereitet und er kann sich gut vorstellen, zukünftig eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter zu absolvieren und seine Zukunft im öffentlichen Dienst zu finden.

Wir wünschen Herrn Appel alles Gute und hoffen, dass sich, aufgrund seiner hervorragenden Leistungen, gute berufliche Perspektiven für ihn auftun.

Am Samstag, d. 26. Oktober, folgten etliche Roßweiner dem Aufruf des Zukunftsworkshops zur Teilnahme an der Verschönerungsaktion der Stadt. Unter dem Motto „Statt meckern – selber machen“ brachten viele fleißige Hände über 12.500 Blumenzwiebeln am Südplatz in die Erde. Auch die Kameraden der Jugendfeuerwehr Roßwein unterstützten die Aktion und gruben mit ihren Spaten Löcher, in denen anschließend die Blumenzwiebeln eingebracht wurden. Auch am Nordplatz wurden Blumenzwiebeln nachgepflanzt, auf dem bereits im zurückliegenden Herbst Frühlingsblüher gesteckt wurden.

Fast alle Mitglieder des Aquarien- und Terrarienvereins „Osiris“ widmeten sich gleichzeitig dem Spielplatz „Rösser im Schilf“ an der Uferstraße und brachten auf die Holzteile eine neue Schutzlasur auf. Wie Gerald Voland mitteilte, ist eine Teilnahme des Vereins für ihn selbstverständlich. So ist es möglich, der Stadt für die jahrelange Unterstützung bei den verschiedensten Veranstaltungen des Vereins auch einmal etwas zurückzugeben.

In Niederstriegis griffen zeitgleich die Ortschaftsräte und Einwohner zum Spaten, um den Kreuzungsbereich in Niederstriegis/Grunau und die Grünfläche an der Feuerwehr mit Frühlingsblühern zu versehen. In Gleisberg und Wetterwitz brachten die Anwohner um Ortsvorsteher Bernd Handschack ebenso Blumenzwiebeln in den Boden und freuen sich schon wie alle anderen auf das Ergebnis, welches Anfang kommenden Jahres dann hoffentlich viele Einwohner und Besucher erfreuen wird.

Mit einem kleinen Vesper zum Mittag wurde dann die zweite Verschönerungsaktion in diesem Rahmen beendet, und Bürgermeister Lindner bedankte sich bei allen Helfern für ihren Einsatz und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass sich in diesem Jahr auch die Ortsteile der Aktion angeschlossen haben.

Am 12 . Oktober trafen sich die Mitglieder des Heimatverein Roßwein e. V. zum  Arbeitseinsatz. Das Heimatmuseum musste einer Grundreinigung unterzogen werden. Von der „Tonne“ bis zur „Guten Stube“ wirbelten die sieben Vereinsmitglieder mit Staubwedel, Eimer, Besen …durch die Räume. Auch die Fenster und der Leuchter wurden gründlich gereinigt. Da nun die Weihnachtsausstellung aufgebaut wird, wurde auch gleich der Hauptraum umgestaltet.  Die Besucher können gespannt sein.