Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung vor dem Jahreswechsel, am 12. Dezember 2019, den Rückbau des Wohngebäudes Damaschkestraße 2 und des ehemaligen Schlauchturmes der Feuerwehr gegenüber der Bibliothek beschlossen. Pünktlich vorm Schul- und Heimatfest 2020 sollen die Gebäude aus dem Stadtbild verschwunden sein und damit die jeweilige Straße aufwerten.

Nach dem Rückbau des Gebäudes Damaschkestraße 2 wird der Kreuzungsbereich Lommatzscher Straße/Damaschkestraße übersichtlicher und offener gestaltet. Der bereits vorhandene Fußweg wird verbreitert und an die Fußwegabsenkung auf der Damaschkestraße angeschlossen. Alle anderen Bereiche werden begrünt und der vorhandenen Gestaltung angepasst. Beim Abriss des Schlauchturmes werden im Nachgang zwei weitere Stellplätze entstehen, welche vor allem den Bibliotheksbesuchern zugutekommen. Beide Gebäude unterliegen nicht dem Denkmalschutz und können aus diesem Grund ohne größere behördliche Auflagen abgerissen werden.

Das Wohnhaus Damaschkestraße 2 konnte Anfang des Jahres durch die Stadt Roßwein von der Eigentümergemeinschaft mit dem Ziel des Rückbaus erworben werden, um das Gesamtkonzept des Rückbaus des ehemaligen Straßenzuges Lommatzscher Straße – rechte Seite – zu vollenden. Insgesamt werden die Abrissarbeiten 47.000 € verursachen und von der Firma Umtech-GmbH Rochlitz ausgeführt.

Roland und Isolde Haubold feierten im Kreise der Familie am 18. Dezember 2019 die Eiserne Hochzeit. Dabei dürfte allen Verwandten und Bekannten die damalige Hochzeit noch als sogenannte „Blitzhochzeit“ in Erinnerung sein. Im Oktober 1945 lernte Roland Haubold seine Isolde über eine Tante kennen, welche wiederum Isoldes Arbeitskollegin war. Bereits am 18. Dezember des gleichen Jahres traf sich dann das Paar zum „Ja-Wort“ und feierte im engen Familienkreis in der elterlichen Wohnung auf der Querstraße. Isolde Haubold erlernte den Beruf der Näherin, arbeitete zunächst beim Unternehmen Herfurth und wechselte später in die Jugendmode, wo sie bis zum Renteneintritt ihrer Arbeit nachging. Roland Haubold erlernte den Beruf eines Strickmaschineneinrichters und arbeitete bis zum Renteneintritt im Schmiedewerk in der Achsenmontage. Dort übernahm er auch die Betreuung der vielen Kinder und Jugendlichen, welche im damaligen Schulunterricht UTP erste praktische Erfahrungen in den Betrieben der Stadt sammelten. Insgesamt zog das Ehepaar vier Kinder groß, wovon leider schon zwei verstorben sind. Die Höhen und Tiefen im Leben hat das Paar stets gemeinsam gemeistert, da nach eigener Aussage vor allem innere Harmonie wichtig für die Beziehung sei. Diese Harmonie war stets vorhanden, selbst bei der gemeinsamen Gartenarbeit auf der Wunderburg, welcher sie noch heute nachgehen und von den Kindern beim Pflegen des Gartens tatkräftig unterstützt werden. Roland Haubold ist dabei auch auf sein Auto angewiesen, welches er noch voller Stolz selbst fährt und so unbeschwert den Weg bis zur Wunderburg zurücklegen kann. Neben schönen Familienfesten blickt das Paar auch auf wunderschöne Urlaubserinnerungen in Frankreich zurück. Dorthin wurde die Familie Haubold mehrmals vom Ehrenrat der Fremdenlegion eingeladen, da Roland Haubold von 1948 bis 1953 in der Fremdenlegion diente.

Für die nächsten Jahre wünschen sich Isolde und Roland Haubold, dass sie noch gemeinsam eine schöne Zeit erleben können, dass sie vor allem gesund bleiben und – wie Roland Haubold betont –, dass Frieden bleiben möge auf dieser Welt.

Das ehemalige Wohnheim des Schmiedewerkes, im Volksmund „Kubanerwohnheim“ genannt, wurde durch den Bauträger der Teed Projekt GmbH aus Chemnitz in den zurückliegenden Wochen abgerissen.

Gegenwärtig wird bereits die Bodenplatte für das neue Pflegeheim errichtet, welches im Frühjahr 2021 fertiggestellt werden soll. Im Juni/Juli 2020 soll der Rohbau errichtet sein und der Innenausbau beginnen können. Viele Jahre war das alte Wohnheim am Baderberg den Anwohnern und Roßweinern ein Dorn im Auge. Zum einen sorgten sich die Nachbarn über die Standsicherheit des Gebäudes und zum anderen war die Bauruine alles andere als ein schöner Anblick. Zum Glück ist dies nun Geschichte. Am Baderberg wird nun eine der zwei neuen Pflegeeinrichtungen mit 130 Plätzen errichtet. Die Teed Projekt Gruppe hatte sich in der Stadt Roßwein nach einem Bauplatz umgesehen, weil die Muldenstadt noch als weißer Fleck in der Pflegeheim-Landkarte gehandelt wurde. Gleichzeitig zur Seniorenresidenz errichtet das Unternehmen ein Pflegeheim in Plauen und Neukirchen.

Das 19. Märchenschwimmen konnte auch in diesem Jahr als gelungene Show über und unter dem Wasser bezeichnet werden. Die Schwimmer des Roßweiner Sportvereins präsentierten anhand des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“, wie die Kultur nach Roßwein kam. Die diesjährige Geschichte, welche wieder aus der Feder von Liane Patzelt stammte, beschrieb eine Aufgabe der Stadträte, welche nach Fertigstellung bzw. dem Bau des Stadtbades nach einem Kulturangebot riefen. So setzte der Bürgermeister eine Beauftragte ein, welche zunächst an die Freiberger Mulde rannte und den Fischen zuschaute. So folgte die erste Showeinlage im Wasser und die Schwimmer zeigten quadratische und sternenförmige Formationen. Schließlich wurden aus den Bremer Stadtmusikanten beim Märchenschwimmen die Roßweiner Stadtmusikanten.

So flog der Esel beim Müller raus und sollte schließlich als Streicheltier in die Margarethenmühle abgeschoben werden. Die Katze wiederum fing in der Etzdorfer Bäckerei keine Mäuse mehr und der Hahn verschlief es in Kummershain und weckte seine Besitzerin nicht. Daraufhin sollte er in die Suppe. Schließlich gelang ihm die Flucht und er zog mit Esel und Katze durchs Land. Schließlich lesen die drei Gesellen den Goldfisch des Räuberhauptmanns im Gersdorfer Wald auf, der diesen durch einen entwendeten Koikarpfen ersetzen wollte. Hahn, Katze und Esel besorgen, zumindest in diesem Märchen, die Kultur in Roßwein, was mit einer gelungenen und spannenden Geschichte und letztlich einer sehr professionellen Umsetzung im Stadtbad nachvollziehbar war.

Mit tosendem und langanhaltendem Applaus wurden die Schwimmer von den Gästen gefeiert. Das Stadtbad war bei allen vier Veranstaltungen bis auf den letzten Platz besetzt, und das Märchenschwimmen sorgt schon seit Jahren mit seiner Tradition bei den Roßweiner Einwohnern für die Einstimmung auf Weihnachten.

Auch für das kommende Jahr schwebt Cheforganisatorin Liane Patzelt schon eine Geschichte durch den Kopf – welche, wollte sie noch nicht verraten.

(Fotos: Tom Altmann/Peter Krause)

 

Der Niederstriegiser Weihnachtsmarkt kann nicht nur als einer der schönsten Weihnachtsmärkte der Region bezeichnet werden, sondern, aufgrund seines Standortes im Vierseitenhof der Kirchgemeinde Niederstriegis, auch auf ein außergewöhnliches und anheimelndes Flair verweisen.

An vielen Ständen konnten die Besucher handwerkliche Produkte von Weihnachtsdekorationen über Töpferwaren bis hin zu selbstgemachten Eierlikören und Bienenhonig erwerben. Des Weiteren gab es auch Mistelzweige,  welche bekanntlich Glück und ewige Liebe verheißen, wenn man zur Weihnachtszeit unter Ihnen geküsst wird. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde spielte die schönsten Weihnachtslieder und ließ sich unter dem großen, zentral stehenden Tannenbaum den Glühwein und Eierpunsch schmecken.

Viele Kinder nutzten auch die Möglichkeit, im Stall Schafe und Esel zu besuchen, nicht nur um sie zu füttern, sondern auch die wesentlichen Tiere der Weihnachtsgeschichte kennenzulernen.

Die Straßengemeinschaft um Andreas Filor organisierte auch in diesem Jahr wieder die kleine aber feine Kreuzplatzweihnacht auf einem der schönsten Plätze der Stadt. Trotz Regenwetters nutzten viele Einwohner und Anlieger die Möglichkeit, bei Glühwein und Roster zusammenzukommen und gemeinsam die weihnachtliche Stimmung zu genießen.

Der Weihnachtsmann durfte natürlich auch nicht fehlen und verwöhnte die Kinder, welche einen kleinen weihnachtlichen Vers aufsagen konnten. Die kleine Kreuzplatzweihnacht zeigt schon seit Jahren, dass die Arbeit der Straßengemeinschaft auf dem Kreuzplatz bestens funktioniert und sich die Mitglieder für viele tolle Veranstaltungen auf dem Kreuzplatz verantwortlich zeichnen.

Zum 37. Mal veranstaltete der Ortsteil Gleisberg seinen kleinen, gemütlichen Weihnachtsmarkt am Feuerwehrdepot im Ortszentrum. Nach der musikalischen Andacht in der Gleisberger Kirche zogen dann die Jüngsten mit Lampion und Fackel zum Feuerwehrdepot und eröffneten somit den Weihnachtsmarkt. Die Kinder der „Kinderburg Gleisberg“ sorgten, genauso wie der Marbacher Posaunenchor, für Unterhaltung und das weihnachtliche Rahmenprogramm.

Wie in jedem Jahr sangen insgesamt sechs Freizeit- bzw. Gelegenheitschöre jeweils ein weihnachtliches Lied und traten so in den Wettstreit. In diesem Jahr lag Bäckermeister Gerd Zschiesche mit seinem Team in der Gunst der Publikumsjury ganz vorn und begeisterte die Gäste mit dem Lied „Kleine Weihnachtsbäckerei“, welches an einigen Stellen eine textliche Umwandlung erfahren hatte. Die Gleisberger Einwohner nutzten die zahlreichen Angebote des Weihnachtsmarktes bis spät in die Nacht und die Mitglieder des Gleisberger Heimatvereins, als Cheforganisatoren, waren  mit dem Zuspruch zufrieden und bedanken sich auf diesem Weg ganz herzlich für die Unterstützung durch Vereine und Privatpersonen.

Live-Dia-Show „Norwegen – ein Traum für Individualisten” am 07.02.2020, 19.30 Uhr, im großen Rathaussaal

In den letzten 20 Jahren war der freiberufliche Fotograf Sven Oyen immer wieder zu Fuß, auf Klettertouren, mit Boot, Schiff oder Auto am nördlichste Ende Europas unterwegs. Begeistert von traumhaft schönen Fjorden, zerklüfteten Fjellgebieten und einsamen Inseln, lässt er mit einfühlsamer Moderation und Großbildprojektion einzigartiger Bilder in Kinoqualität ein atemberaubendes Kaleidoskop der norwegischen Landschaften zwischen Süd- und Nordkap entstehen.

Im Süden beginnt die virtuelle Reise, von Oslo aus über das Südkap nach Stavanger mit dem spektakulären Lysefjord und zieht sich durch die Fjordlandschaften Norwegens. Wo große und kleine Höhepunkte, wie Flàmbahn, Hurtigruten, Naeroyfjord, Jostedalbreen, Geiranger, Trollstigen und vieles mehr, auf interessierte Entdecker warten. Norwegens Holzbaukunst spiegelt sich besonders in den mittelalterlichen Stabkirchen wieder. Vorbei an kleinen Küstenstädten geht es weiter nach Norden, zu dem vom Meer umtosten Inselarchipel der Lofoten, der Märcheninsel Senja und durch die herbstliche Finnmark bis hinauf ans Nordkap.

 

 

Die Geschäftsführerin der Kommunalen Beteiligungsgesellschaft mbH an der envia, Frau Maritha Dittmer und der Kommunalbetreuer bei enviaM und Mitgas, Herr Jürgen Lojewski, überraschten am Montag, d. 09. Dezember 2019, die Schulleiterin der Förderschule, Frau Andrea Gründel, und überreichten ihr einen Weihnachtsglücksstern-Scheck in Höhe von 500,00 €. Die Freude über die unerwartete Geldzuwendung war der Schulleiterin förmlich anzusehen. Nach ihrer Aussage wird die Spende dem Förderverein der Förderschule „Albert Schweizer“ zur Verfügung gestellt, welcher den Auftritt des Weihnachtsmannes gerade vorbereitet und das Projekt Schule 2000 finanziell absichert. Die enviaM und Mitgas würdigen, gerade in der Adventszeit, soziale Vereine und Einrichtungen für ihr gemeinnütziges Engagement. Im Landkreis Mittelsachsen überreichen die Energiedienstleister acht Weihnachtsspenden in einer Gesamthöhe von 5.500 €. Der Förderverein der Lernförderschule „Albert Schweitzer“ e. V. ist somit einer der geförderten Einrichtungen und über die Spende sehr glücklich. Wie Ralf Hiltenkamp, Personalvorstand der enviaM/Mitgas mitteilte, seien ohne die Arbeit der Ehrenamtlichen, welche sie in ihrer Freizeit für wichtige soziale Projekte aufbringen, viele Angebote und Initiativen in unserer Region nicht vorhanden. Die enviaM-Gruppe sagt danke und honoriert das Engagement der Helfer, die Jahr für Jahr einen selbstlosen Dienst an der Gemeinschaft leisten.

Bürgermeister Lindner bedankte sich im Namen der Stadt für die großzügige Unterstützung und unterstrich dabei, dass jeder gespendete Euro einen großen Beitrag für die Entwicklung der Kinder in der Lernförderschule leistet.

Über 100 Seniorinnen und Senioren waren der Einladung der Stadt gefolgt und trafen sich am 03. Dezember 2019 zur Seniorenweihnachtsfeier im festlich geschmückten Rathaussaal. Auch in diesem Jahr wurde das städtische Organisationsteam tatkräftig von den Schülern der Lernförderschule „Albert Schweitzer“ und den beiden Lehrerinnen, Frau Bromberger und Frau Härtling, tatkräftig beim Servieren von Kaffee, Stollen und Getränken unterstützt.

Der Alleinunterhalter Dietmar Kademann sorgte mit einem runden Programm nicht nur für den weihnachtlichen Rahmen, sondern auch die richtige Tanzmusik. Gemeinsam stimmten die Senioren weihnachtliche Lieder an und würdigten Ruth Kögel mit einem lautstarken „Happy Birthday-Lied“, welche vor wenigen Tagen erst ihren 100-jährigen Geburtstag feiern konnte. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch für die Bereitstellung des Roßweiner Apothekenkalenders durch die Löwen-Apotheke Roßwein.

Im September wurden die Roßweiner Unternehmer Walter Stuber und Dirk Ekart, beide Geschäftsführer der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet. Am 05. November konnten die beiden rührigen Geschäftsführer im Rahmen einer Festveranstaltung beim Deutschlands Personal-Kongress in Filderstadt den TEMP-Award in der Kategorie „Mittelständisches Unternehmen“ entgegennehmen.

Bürgermeister Lindner überbrachte Walter Stuber, einem der Geschäftsführer des Unternehmens die Glückwünsche der Stadt zu beiden wichtigen Auszeichnungen und unterstrich dabei, dass die Firmenphilosophie und die Offenheit der Geschäftsführer für neue Ideen in der Personal- und Unternehmensführung ein Herausstellungsmerkmal nicht nur unter den Gerüstbauunternehmen deutschlandweit, sondern auch in der Region darstellen. Der TEMP-Award wird jährlich in zwei Kategorien „Mittelständige Unternehmen“ und „Großunternehmen“ verliehen. Laudator Dr. Jörg Knoblauch war von beiden Roßweiner Unternehmern so geplättet, dass er seine geplante Laudatio liegen und sich zu einer Lobeshymne hinreißen ließ. So nannte er u. a. die Mitarbeiterwerbung auf Pizzakartons eines Essenlieferanten aus der Umgebung oder die von Eckart Stuber herausgegebenen Mutmacher-Bücher als einige der Punkte, die in ihrer Gesamtheit zur Auszeichnung führten. Wer noch auf der Suche nach einem motivierenden Weihnachtsgeschenk ist, dem sei an dieser Stelle Band 1 und 2 der Mutmacher-Bücher empfohlen.

Die Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr Gleisberg wurden am Freitag, d. 06. Dezember 2019, für die Teilnahme an der diesjährigen 48h-Aktion mit der Übergabe eines Pokales gewürdigt. Gemeinsam mit den Verantwortlichen und dem Jugendwart wurde Mitte September im Rahmen der 48h-Aktion eine Rabatte vor dem Gerätehaus in Gleisberg angelegt. Des Weiteren aktivierten die Kinder und Jugendlichen ehemalige Grundgestelle von Bänken, überarbeiteten diese und versahen sie mit neuen Sitzlatten. Anfang kommenden Jahres sollen die Bänke nun zum Verweilen auf dem Marktweg und in Richtung Wolfstal einladen. Eine andere Aktion umfasste die Reaktivierung einer Waldbrandtafel im Wolfstal. Diese wurde instandgesetzt und mit neuer Farbe versehen. Außerdem fügten die aktiven Kinder und Jugendlichen noch neue Geräte zur Erstbekämpfung wie Löscheimer, Feuerpatsche und Schaufel hinzu und nahmen die Waldbrandtafel wieder in Betrieb.

Bereits seit 2012 beteiligt sich die Kinder- und Jugendwehr Gleisberg an der jährlich stattfindenden 48h-Aktion des Kreisjugendrings Mittelsachsen e.V., bei der gemeinnützige Projekte eigenständig geplant und umgesetzt werden. An einem Wochenende packen dann die Kinder und Jugendlichen an und setzen gemeinsam das selbst gewählte Projekt um.

Wie Bürgermeister Lindner erwähnte, würde es die Stadt sehr begrüßen, wenn sich zukünftig noch weitere Jugendgruppen von Vereinen und Schulen an der 48h-Aktion beteiligen und eigenständige, gemeinnützige Projekte umsetzen.