– Chat-Tag am 10.10. in der Zeit von 10 bis 14 Uhr auf Instagram und Facebook

In Döbeln, Mittweida und Freiberg gehören die Ausbildungsmessen zum festen Termin im Kalender von Unternehmen und Lernenden. Ab Ende September können sich künftige Azubis erstmals auch virtuell über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in mittelsächsischen Firmen informieren. Unter www.schule-macht-betrieb.de gibt es nach den bekannten Messen eine Onlineplattform. Dort stellen sich etwa 70 Firmen mit einem virtuellen Messestand vor. „Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die ihren Messebesuch an den virtuellen Ständen vertiefen wollen und ab diejenigen, die an den drei Messeterminen keine Zeit für einen Besuch hatten oder erstmal ganz individuell für sich schauen möchten, welcher Beruf oder welches Unternehmen zu einem passt“, sagt Dr. Lothar Beier, erster Beigeordneter im Landkreis Mittelsachsen. Neben dem Schülerportal mit seinen Ausbildungs-, Praktikums- oder Ferienjobstellen ergänzt die virtuelle Ausbildungsmesse „Schule macht Betrieb“ das Onlineangebot. In der Rubrik Berufsorientierung leicht gemacht werden die Unternehmen auch noch nach 20 Rubriken sortiert. „Den Jugendlichen geben wir so einen kleinen Vorgeschmack in welche Richtung man sich in Mittelsachsen orientieren kann“, ergänzt Caroline Mitev, Projektleiterin Messemanagement in der GIZEF GmbH. Die Ausbildungsberufe oder Studienrichtungen der „Schule macht Betrieb“ -Aussteller sind zum Beispiel in den Kategorien „Bauen, Planen und Instandhalten“, „Gesundheit, Medizin und Pflege“, „Umweltschutz“ oder „Tiere, Pflanzen, Landwirtschaft“ unterteilt. So kann man gezielt mit den Unternehmen in Kontakt treten.

Im Rahmen der virtuellen Messe gibt es am 10. Oktober in der Zeit von 10 bis 14 Uhr einen Chat-Tag. Ein Expertenteam beantwortet Fragen rund um die Berufsorientierung in Mittelsachsen im Chat unter www.schule-macht-betrieb.de. Zusätzlich gibt es Wissenswertes rund um Ausbildung und Studium im Landkreis auf Instagram und Facebook. Wer nichts verpassen will, kann sich schon im Vorfeld mit den Kanälen der Wirtschaftsregion Mittelsachsen verknüpfen oder dem Hashtag #schulemachtbetrieb folgen.

Internet: www.schule-macht-betrieb.de

Facebook: www.facebook.com/wirtschaft.in.mittelsachsen

Instagram: www.instagram.com/wirtschaft.mittelsachsen

 

  

 

 

 

 

 

Das erste Sommerkulturangebot der Stadt Roßwein, als Sommer Open Air – Kleinkonzerte, ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Dabei waren die Veranstalter mit dem Besuch der Konzerte am 01. und 22. August sowie am 05. September 2020 sehr zufrieden. So startete der erste Sommer-Dreiklang als Versuch, in Zeiten der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Hygieneauflagen, Kulturangebote für die Einwohner und Gäste der Stadt zu schaffen. Mit Unterstützung des Mittelsächsischen Jugendvereins, welcher an allen drei Konzerttagen tolle Musiker und Bands organisierte, wurde ein wesentlicher Grundstein für den Erfolg der Veranstaltungen gelegt. Die gezeigte Spielfreude der Musiker nach einer langen Zeit fehlender Auftritte übertrug sich bei jeder Veranstaltung auf das Publikum, welches letztlich ausgelassene und entspannte Abende erlebte. Eine besondere Überraschung gelang dem Theater FIGURO, welches am letzten Veranstaltungsabend eine Pause der Musiker nutzte, um eine Kostprobe des aktuellen Programms des Pantomime-Theaters aufzuführen.

Ob jetzt das Ambiente zwischen Rathaus und Kirche sowie das teilweise sommerliche Wetter noch einen wesentlichen Beitrag zu den gelungenen Veranstaltungen leistete, kann nur spekuliert werden. Auf jeden Fall sind sich die Organisatoren einig, auch im kommenden Jahr ein ähnliches Angebot für die Roßweiner zu schaffen. Dem Team des Lädchens sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt, welches die Versorgung der Gäste mit Getränken übernahm. Selbst die Möglichkeit der Anwesenden, ihre Speisen zur Veranstaltung mitzubringen, scheint eine tragfähige Idee zu sein, da eine Vielfalt, vom kleinen Tischgrill bis zu Schinkenröllchenplatten, vorhanden war und die Umsetzung hygienischer Vorschriften somit vereinfachte.

Für die Unterstützung des Sommer-Dreiklangs bedanken wir uns bei der Sparkasse Döbeln, der Söhnel Elektroanlagen GmbH sowie der Elektrotechnik Hummitzsch recht herzlich.

 

 

   

Während sich verschiedene Interessierte noch im Juni zu einer ersten Kennenlern- und Gründungsveranstaltung im Rathaussaal trafen, folgten nun am Samstag, d. 19. September 2020, die ersten Taten. Ein Team aus 10 Roßweinerinnen und Roßweinern traf sich am Hartenberg, um den alten Wanderweg zwischen der Gersdorfer Straße und dem Hartenberg wieder freizulegen, Wassereinläufe zu reinigen und den Schutzgeländern einen neuen Farbanstrich zu geben. Wie Organisator Enrico Korth mitteilte, war der vorhandene Weg bereits seit drei Jahren nicht mehr begehbar und wurde von querliegenden Bäumen, Ästen und Bewuchs befreit, sodass nun die unterhinderte Begehung zur Hartenbergbaude wieder möglich sei. Neben den Grünschnittarbeiten bzw. Beräumungen, welche die Erwachsenen durchführten, sammelten die mitangereisten Kinder emsig Müll, welcher entlang des Weges und im Waldstück zu finden war. So sammelten die jungen Helfer auf einer Wegstrecke von
300 m „fünf 120 l-Säcke Müll“ und fanden von alten Schuhen über Kochtöpfe bis hin zu Brillen alles, was der Zivilisation einmal überdrüssig wurde.

Die nächste Aktion zur Stadtverschönerung soll am 17. Oktober 2020 starten, um zum einen den Bereich um den Pilz auf dem Hartenberg zu säubern und mit farblichen Ausbesserungsarbeiten für die Wintersaison vorzubereiten sowie eine Müllsammelaktion entlang des Muldenlaufs durchzuführen. Für die Müllsammelaktion entlang der Mulde würden sich die „Verschönerer“ über weitere Unterstützung, evtl. durch die jüngere Generation – wie Schülerinnen und Schüler – sehr freuen. Der Arbeitseinsatz am 17. Oktober 2020 findet in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr am Pilz auf dem Hartenberg sowie gleichzeitig mit Treffpunkt „Blaue Brücke“ am Jugendclub statt.

Weitere Unterstützer sind somit herzlich eingeladen.

 

 

Wie der IT-Administrator der Stadt Roßwein, Herr Rene Handschack mitteilte, ist ab sofort die „ Roßwein App“ verfügbar. Die App wurde vom IT-Administrator der Stadt entwickelt, da die Verwaltung mit Beginn der Corona-Pandemie nach einer Möglichkeit der schnelleren und besseren Versorgung der Einwohner mit aktuellen Informationen suchte. Daraufhin wurde der Newsletter der Stadt Roßwein auf den Weg gebracht, der dann bereits im März 2020 erfolgreich an den Start ging.

So freuen wir uns sehr, Ihnen heute nun eine weitere Möglichkeit vorzustellen, wie Sie am Stadtgeschehen teilhaben können und gleichzeitig auf kurzem Weg informiert bleiben.

Die Roßwein App !!!

Probieren Sie die App doch gleich einmal aus.

Eine Anleitung finden Sie hier. https://www.rosswein.de/app-installation/

Viel Freude damit.

Ihr IT-Administrator der Stadt Roßwein
René Handschack

 

 

 

Die Mitglieder des Aquarien- und Terrarienvereins „Osiris“ Roßwein e.V. trafen sich am Samstag, d. 19. September 2020, am Spielplatz „Rösser im Schilf“, um die Farbgebung der Spielgeräte wieder zu erneuern. Schon im letzten Herbst hatten die Vereinsmitglieder einen Arbeitseinsatz an Roßweins schönstem Spielplatz organisiert, welcher aber aufgrund der Aufgabenfülle nicht vollständig abgearbeitet werden konnte. Die Mitglieder hatten sich zur Aufgabe gestellt, alle Spielgeräte mit einem neuen Farbanstrich zu versehen, um diese für viele weitere Jahre zu erhalten. Bereits im Frühjahr dieses Jahres sollte die Aufbringung der Schutzfarbe für die hölzernen Spielgeräte fortgeführt werden, jedoch wurde die Aktion aufgrund der Corona-Pandemie ausgebremst. Am vergangenen Samstag war es nun so weit, und fast der komplette Verein traf sich am Spielplatz an der Kohlenstraße. Wie Gerald Voland mitteilte, ist der Arbeitseinsatz auch als Dank gegenüber der Stadt Roßwein anzusehen, welche den Verein seit Jahren bei allen seinen Tätigkeiten unterstützt. Ein Nachmachen der Aktion durch andere Vereine können sich Gerald Voland sowie Bürgermeister Veit Lindner gut vorstellen, da ein faires Geben und Nehmen zwischen Vereinen und Stadt die Sozialgemeinschaft und Zusammenarbeit der Einwohner in Stadt und Land weiter festigen könnte. Den Mitgliedern von „Osiris“ sei an dieser Stelle für den Arbeitseinsatz nochmals ganz herzlich gedankt.

Der Tod von Clemens Otto löste in Roßwein Erschütterung und Betroffenheit aus.

Trauernde Bürgerinnen und Bürger können in der Zeit vom 22.09. bis 28.09.2020, während der Sprechzeiten der Stadtverwaltung Roßwein, im Zimmer 15 in der 1. Etage, von Herrn Otto Abschied nehmen und sich in ein ausliegendes Kondolenzbuch eintragen. Danach wird das Kondolenzbuch der Familie übergeben.

 

Als sich am Mittwoch, dem 16.09.2020 die Nachricht vom plötzlichen Tod des Allgemeinmediziners Clemens Otto in der Stadt verbreitete, da konnten die Roßweiner*innen es kaum glauben.

Der 48-Jährige Facharzt für Allgemeinmedizin verstarb am 15.09.2020 in Roßwein völlig unerwartet. Clemens Otto, ein Mann, der sich immer für seine Patienten einsetzte, dessen Heiterkeit ebenso bekannt war wie seine Ernsthaftigkeit, wenn es darum ging, das Beste für seine Patienten und damit letztlich auch für Roßwein zu erreichen.

Nach der Übernahme der Praxis und des Praxisteams von Allgemeinmediziner Klaus-Wolfram Schubert Auf dem Werder 2 im Jahr 2008, stellte sich der junge Arzt der Herausforderung und behandelte überdurchschnittlich viele Patienten zeitweise über 2000, um den Bedarf nach ärztlicher Versorgung in Roßwein mit abzudecken.

Im Laufe der Jahre wuchsen Clemens Otto und seine Patienten zusammen. Vertrauen, Ehrlichkeit, Empathie und ein guter Humor, das waren die Dinge, die man an ihm schätzte. Er war schnörkellos, unkapriziös und geradlinig im Umgang mit den Menschen. Gemeinsam mit den Kameraden der Roßweiner Feuerwehr baute er den Fahrdienst für die Notarzteinsätze aus und unterstützte das Projekt zusätzlich beim Kauf eines neuen Fahrzeuges auch durch eigene finanzielle Mittel. Clemens Otto war interessiert an der Entwicklung der Stadt Roßwein und unterstützte die Bemühungen der Stadt, um weitere Allgemeinärzte nach Roßwein zu holen.

Mit großer Energie verfolgte der junge Familienvater in den vergangenen Jahren seinen Wunsch nach einer Praxis, die seinen Vorstellungen entsprechend gestaltet ist. Dabei gelang es ihm und der Stadt Roßwein mit der Döbelner Krankenhausleitung dahingehend zu verhandeln, dass diese sich entschließt, das leerstehende und denkmalgeschützte Postgebäude auszubauen und an ihn zu vermieten. Auf diese Weise verbesserte der umtriebige Arzt nicht nur seine Arbeitsbedingungen, sondern erhielt der Stadt das alte Postgebäude.

Mit dem Einzug in die neuen Praxisräume 2019 war Clemens Otto da angekommen, wo er sich immer hin gewünscht hat. Unterstützt von seiner Frau, fünf Schwestern und Weiterbildungsassistent MUDr. Christoph Schneider leitete er zuletzt die Praxis in einer – auch für die Patient*innen spürbar – angenehmen Atmosphäre. Ihn und seine Mitarbeiter*innen verband mehr als ein reines Dienstverhältnis und auch davon profitierten die Roßweiner*innen.

Vor den Türen der Alten Post stehen nun Blumen und Kerzen zum Ausdruck der Trauer, die sein Tod in Roßwein ausgelöst hat. Die Stadt Roßwein ist erschüttert und betroffen, und daher wird im Rathaus ab Dienstag, dem 22. September bis 28. September, zu den regulären Öffnungszeiten, im Zimmer 15 ein Kondolenzbuch ausliegen, in welches sich die Menschen eintragen können, um Abschied zu nehmen. Danach wird das Kondolenzbuch seiner Familie überbracht.

 

 

Das Einwohnermeldeamt der Stadt Roßwein hat auf Grund von Weiterbildungen und Krankheit in der Woche vom 21.09. – 25.09.2020 folgende veränderte Öffnungszeiten:

Montag:          geschlossen

Dienstag:        9.00 – 12.00 Uhr  und  14.00 – 19.00 Uhr

Mittwoch:       geschlossen

Donnerstag:    9.00 – 12.00 Uhr  und  14.00 – 16.00 Uhr

Freitag:           geschlossen

Wir bitten um Ihr Verständnis.


Neubert
Hauptamtsleiterin

Herr René Münch aus Neuseifersdorf beendete im August 2020 sein viermonatiges Praktikum in der Stadtverwaltung Roßwein. Im Ausbildungszentrum Bobritzsch absolviert der ehemalige Takata-Mitarbeiter derzeit eine zweijährige Ausbildung zum Regierungssekretäranwärter. Im Rahmen dieser anspruchsvollen Ausbildung werden drei Praktika gefordert, seine erste Praktikumsstelle hatte er in der JVA Waldheim und nun die zweite in der Stadtverwaltung Roßwein. Das dritte Praktikum soll dann beim zukünftigen Arbeitgeber absolviert werden. René Münch war unterstützend im Hauptamt bzw. Ordnungsamt der Stadt Roßwein tätig und nahm die Chance war, nach der Werksschließung von Takata in Mockritz, einem Produzenten für Autosicherheitssysteme, eine Ausbildung im öffentlichen Dienst zu absolvieren.

 

Dietmar Zettler, Inhaber der Agentur Dietze, feierte am 01. September 2020 sein 30-jähriges Unternehmensjubiläum. Der Schwerpunkt der Agentur liegt auf der Komplettberäumung von Kaufhallen und Kaufmärkten. Die in Auftrag gegebenen Beräumungen finden zumeist bei einer Komplettsanierung oder der Neueinrichtung einer Handelskette in den vorhandenen Supermarkteinrichtungen statt. Die Beräumung von Lebensmittelmärkten wird von Dietmar Zettler deutschlandweit durchgeführt, wobei sich seit einigen Jahren der Schwerpunkt in Berlin und Brandenburg abgezeichnet hat. An der Goldbornstraße in Roßwein werden dann verschiedene Altmaterialien der Einrichtungen getrennt, sortiert und der Weiterverwertung zugeführt, da den Auftragnehmern Entsorgungsnachweise vorgelegt werden müssen. Bis ins Jahr 2012 arbeitete die Agentur überwiegend für Insolvenzverwalter, welche teilweise aus Treuhandnachwirkungen noch die Beräumungen von Verkaufsobjekten durchführten. Die Agentur Dietze arbeitet bei den Beräumungen mit Subunternehmen und Spediteuren zusammen.

Während Dietmar Zettler Anfang der 90er Jahre noch nebenberuflich für Reiseunternehmen tätig war, hat er sich hauptberuflich ab 1996 der Beräumung von Verkaufsstellen gewidmet. In seinem Sitz in der Goldbornstraße wird seitdem manch Roßweiner fündig, wenn Ladeneinrichtungsteile und Regale oder verschiedene Kleinteile benötigt werden.

Wie Dietmar Zettler mitteilte, möchte er noch einige Jahre die jederzeit spannende Aufgabe weiterführen, bevor er in den Ruhestand wechseln will. Für dieses Ziel wünschen wir Herrn Zettler alles Gute und vor allem eine stabile Gesundheit.

 

 

 

Im Gegensatz zu den zurückliegenden Jahren war der Aufwand für die Organisation des diesjährigen Denkmaltages für alle Teilnehmer erheblich höher. So mussten der Dampfmaschinenverein Roßwein und der Heimatverein Niederstriegis jeweils Hygienekonzepte für ihre Einrichtungen erstellen und diese umsetzen bzw. die Besucher darauf hinweisen. Beides hat gut geklappt. Trotz der Tatsache, dass aufgrund der Viruslage viele Menschen beim Besuch öffentlicher Veranstaltungen vorsichtiger sind, waren beide Vereine mit der Resonanz des diesjährigen Denkmaltages zufrieden. Während der Dampfmaschinenverein seine Gäste bereits am Samstag empfing und hier schon viele Besucher und Interessierte begrüßen konnte, hatte der Heimatverein Niederstriegis dann am Denkmaltag bereits vormittags alle Hände voll zu tun. So nutzten zahlreiche Besucher auch das sommerliche Wetter, um mittels Fahrrad die Einrichtungen zu besuchen und deren Angebote anzunehmen. Die Vereine in Niederstriegis und Roßwein hatten eine kleine Versorgung und Erfrischungen vorbereitet, um die Gäste zu bewirten und diese mit den entsprechenden Sicherheitsabständen auch durch die Vereinsräume zu führen. Während in Niederstriegis Schmiedevorführungen und Schausensen erfolgten, konnten in Roßwein die beiden Dampfmaschinen unter Dampfbetrieb besichtigt werden, wobei das Bürgerhaus Roßwein für alle Kinder Bastelangebote rund um das Thema „Dampf“ anbot. Wie beide Vereinsvorsitzende mitteilten, kann auch der Denkmaltag 2020 als gelungen und aufgrund der jeweiligen Besucherresonanz, trotz Corona-Handicap, als erfolgreiche Veranstaltung gesehen werden.